Attila, Marco Polo, Lindbergh.... die Geschichte ist voll von diesen wagemutigen Haudegen und Menschen, die sie dabei begleitet haben.
Von denen sind allerdings mehr in jungen Jahren weggestorben als von denen, die in der Höhle sitzengeblieben sind. Die Sitzenbleiber haben fleißig ihre Gene weitergegeben mit dem Ergebnis, das heute Triathlethen schon zu den Helden zählen.
Interessante These. Erinnert aber ein bisschen an Sarrazin...
Und außerdem vergisst du, dass Frauen (aus welchem Grund auch immer) auf diese testosterongetränkten Draufgängertypen stehen und damit die Abenteurer/ Risikojunkies oft trotz des statistisch verkürzten Leben reichlich Chancen haben, etwas für die Frotpflanzung zu run. Selbst Scott hat es seinerzeit geschafft, eine für die damalige Zeit wohl recht begehrte Braut rumzukriegen und seine Gene schon vor der Pol-Expedition in die nächste Generation zu retten.
Und außerdem vergisst du, dass Frauen (aus welchem Grund auch immer) auf diese testosterongetränkten Draufgängertypen stehen und damit die Abenteurer/ Risikojunkies oft trotz des statistisch verkürzten Leben reichlich Chancen haben, etwas für die Frotpflanzung zu run.
Das stimmt natürlich. Mir fällt da immer Ferdinand Piech mit seinen 12 Kindern von 4 Frauen ein.
Ich habe nämlich vor Kurzem, bei der Recherche zu einem Rennen, welches ich gerne machen möchte, einen Bericht eines Athleten gelesen, der den Tagebuchaufzeichnungen von Scott in Nichts nachsteht - karikiert formuliert.
Wenn ich dann diesen Kontext herstelle gelange ich zu dem Schluss, dass wir sind schon sehr selbstverliebt sind und in unserer Endorphin schwangeren Euphorie leider zu oft zur Übertreibung und Überheblichkeit neigen.
Ich habe nämlich vor Kurzem, bei der Recherche zu einem Rennen, welches ich gerne machen möchte, einen Bericht eines Athleten gelesen, der den Tagebuchaufzeichnungen von Scott in Nichts nachsteht - karikiert formuliert.