Aber als IT-ler kann rauchen einem manchmal den geraubten Nerv zurückbringen :/
Tatsächlich? Kann ich nicht bestätigen. Habe vor ziemlich genau 24 Jahren mit dem Rauchen aufgehört und es keinen Tag vermisst. Ist eine Abhängigkeit wie jede andere auch ...
Ich war in meinen besten Jahren Berlins schnellster rauchender SD-Triathlet. Bin mir ziemlich sicher, dass vor mir kein Raucher war. Das hat mir damals vollkommen gereicht, war ein schönes Gefühl.
Egal wieviel du jetzt rauchst, durch den Sport wirst du im Zweifelsfall weniger rauchen. Und um ganz davon wegzukommen, brauchst du lediglich die innere Einstellung. Die kann von heute auf morgen da sein, und dann gehts ganz leicht. Und sie kommt vermutich eher mit Triathlon als ohne.
Aber vergiss nicht: Wer raucht, der schlägt auch kleine Kinder!
Weil? Du weißt ja nicht wie das bei uns abgeht Da ich bei der Bundeswehr als IT-Ler bin, ist das manchmal / oftmals kein Zuckerschlecken Besonders wenn du in der Abteilung so ziemlich der Einzige bist der von den Sachen Ahnung hat...Egal..darum geht es hier ja nicht..
Das Rauchen werde ich auf kurz oder lang sicherlich aufgeben...Verträgt sich irgendwann ja auch nicht mit dem Sport
Ich rauche jetzt seit ca. 25 Jahren nicht mehr und fühl mich sehr wohl dabei. Hab aber ca. 10 Jahre lang geraucht und bin auf Freizeitniveau gelaufen. Kenne 2 schnelle Masters-Trias, die rauchen. Der eine gelegentlich beim Bierchen, der andere, was ich nie konnte, raucht ca. 3-5 am Tag. Außerdem kenn ich noch Handballer, die rauchen, einer, was das Zeug hält. Und das hat er auch getan, als er 1. BuLi gespielt hat. Die negativen Auswirkungen auf den Sport werden m.E. überschätzt, die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit aber unterschätzt. Es gibt natürlich wie bei allem Typen, die vertragens und andere eben nicht. Wenn man letzteres dann feststellt, ist's blöderweise zu spät.
Hab mal so 10 am Tag gebofelt, dann auf 3 reduziert allerdings filterlos und nur abends, dann mal aufgehört und wieder angefangen mit dem Vorsatz nur dann zu rauchen, wenn ich wirklich Lust drauf hab. Jetzt rauch ich eine, wenn der Schwiegerpapa da ist, da geh ich mit ihm nach dem Essen raus. Hin und wieder abends, wenn Freunde da sind und ich mir zu Wein oder Bier eine schnorren kann. Nach der zweiten graust mir dann so, dass ich mich an meinen Vorsatz erinnere und keine dritte will.
MMn wird die physische Abhängigkeit überschätzt, die psychische unterschätzt. Wie viele vor mir schon schruben kannst aufhören wann DU WILLST. Schwachsinnige Sinnentleerte und hohle Phrasen wie "ich brauch jetzt eine, weil ich habe so einen Stress" helfen dir da nicht wirklich. Du bist frei, du brauchst keine Tschick, wenn Du nicht willst.
Lg Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Wenn du aufhörst mit dem rauchen wirst du eine wesentlich verbesserte Lebensqualität feststellen - meine Erfahrung.
Aber ist ne "ich will" Sache.
Ich würde mal sagen. so eine mit Schwiegerpapa ist OK, aber mir schmeckts einfach nicht mehr und der Qualm in die Lunge rein ist kein schönes Gefühl mehr.