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Alt 06.09.2011, 18:32   #9
Steffko
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Benutzerbild von Steffko
 
Registriert seit: 23.01.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 3.079
nen sinnvoll steifer Rahmen wäre mir auch wichtiger als einer der 100g leichter ist. Bei Laufrädern sind die Unterschiede größer - also würd ich meine Moneten lieber dort ausgeben.

Peace
__________________
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Alt 06.09.2011, 19:52   #10
amontecc
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.03.2008
Beiträge: 1.479
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Wenn Räder 200 Gramm mehr oder weniger wiegen, macht das einen (wesentlichen) Unterschied? Das täte mich wundern, sofern man nicht dauernd bremst und wieder beschleunigt.
Am Berg wird dieser Effekt meiner Meinung nach aber eintreten, da man sicher nicht völlig gleichmäßig rund tritt. (Im Wiegetritt und mit niedriger Trittfrequenz erst recht nicht) Und da bei den Rädern auch in Rotationsenergie investiert wird, "wiegen" diese umso schwerer.
amontecc ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2011, 20:28   #11
wieczorek
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.12.2008
Ort: Im Röstigraben
Beiträge: 3.173
so isses, immer wenn Geschwindigkeit aufgebaut oder abgebremst werden muss, merkt man das. Der Effekt wird sehr deutlich, wenn man seine Trainingsräder (bei mir runde 1.500gr) gegen wirklich leichte Bergräder ersetzt (bei mir unter 1.000gr) das merkt man beim Draufsetzen und Losfahren gleich mal sofort und dann an jeder Hausecke und bei jedem Antritt.
__________________
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wieczorek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2011, 20:44   #12
LidlRacer
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Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.852
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
so isses, immer wenn Geschwindigkeit aufgebaut oder abgebremst werden muss, merkt man das. Der Effekt wird sehr deutlich, wenn man seine Trainingsräder (bei mir runde 1.500gr) gegen wirklich leichte Bergräder ersetzt (bei mir unter 1.000gr) das merkt man beim Draufsetzen und Losfahren gleich mal sofort und dann an jeder Hausecke und bei jedem Antritt.
Ist aber nur relevant, wenn man wirklich bremst und damit die Energie verloren geht.
Bei Geschwindigkeitsschwankungen wegen ungleichmäßigen Tretens haben schwere Räder leichte Vorteile, da sie die Geschwindigkeit weniger abfallen lassen. Das ist also am Berg auch kein zusätzlicher Effekt mit der Beschleunigung. Da zählen 100 g an der Felge genauso viel (oder wegen des Schwungmasseneffekts genau genommen eher etwas weniger) wie an jedem anderen Fahrradteil.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2011, 21:09   #13
Alfalfa
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
wirklich leichte Bergräder ersetzt (bei mir unter 1.000gr)
Was fährst du?
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Alt 06.09.2011, 21:10   #14
Meik
Szenekenner
 
Benutzerbild von Meik
 
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Rhede
Beiträge: 8.570
Immer eine Frage wie man Kompromisse eingeht - und wie viel man bezahlen will. Extrem leicht, superstabil und vollaero gleichzeitig gibt es leider nicht.

Leicht ist klar ein Vorteil, aber nicht wenn er zu Lasten der Aerodynamik geht. Hatte als Vergleich hier im Forum mal spasseshalber vorgerechnet was schneller vo 25-40 zu beschleunigen ist , ein Leightweight-Hinterrad oder eine deutlich schwerere Scheibe - die Scheibe ist schneller. Der Aerovorteil überwiegt schnell den Gewichtsvorteil. Bei 15 am Berg sieht das dann anders aus, aber selbst in den Alpen fährt man außer bei Bergzeitfahren selten nur 5% und steiler bergauf.

Von daher würde ich bei Sachen wo Aerodynamik reingeht eher auf Aero setzten, d.h. vor allem Rahmen und Laufräder. Gewicht sparen dann da wo aerodynamisch kein Bumentopf zu gewinnen ist oder es gar keine Alternativen gibt: Bremsen, Schaltung und sonstige Komponenten.

Dann kommt die Steifigkeit, rein subjektiv würde ich sagen bei einem weichen Rahmen geht etwas Tretleistung flöten. Es fährt sich jedenfalls unangenehm wenn der Rahmen bei jedem Tritt merklich nachgibt.

Wenn man eher leichte Aerorahmen - der Cannondale wiegt z.B. ca 1250g - mit leichten RR-Rahmen vergleicht ist man bei vielleicht 250g Unterschied. Bei 20km/h und 5% Steigung gerade mal ein Vorteil von 0,7W. Wenn man dann noch flachere und bergabgehende Stücke einer Runde einrechnet ...

Kurz: Leicht ist klasse solange es nicht zu Lasten der Aerodynamik geht.
__________________
------------------------------------
#bocholterwsv_triathlon #meikweidemann
www.aasee-triathlon.de
Meik ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2011, 21:24   #15
amontecc
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.03.2008
Beiträge: 1.479
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Bei Geschwindigkeitsschwankungen wegen ungleichmäßigen Tretens haben schwere Räder leichte Vorteile, da sie die Geschwindigkeit weniger abfallen lassen.
Dann liege ich mit meinen DP18-Felgen genau richtig?
Gibt es da Formeln oer Diagramme zu? (Ich interessiere mich immer für so Zusammenhänge)

Ich denke aber auch, dass Aerodynamik für das Zeitfahren wichtiger ist, als Gewicht, auch wenn es ab und an Berghoch geht.
amontecc ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2011, 21:32   #16
wildcoyote
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.09.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 589
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
Trainingsräder (bei mir runde 1.500gr) gegen wirklich leichte Bergräder ersetzt (bei mir unter 1.000gr)
wow, meine trainigsräder wiegen über 2k, bergräder 1,6
wildcoyote ist offline   Mit Zitat antworten
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