Ich dneke nicht dass man den Chip weiterverwenden kann.
Entweder man hat nen Geben mit eingestanzter nummer (die sind für mehrmaliges benutzen)
Oder man hat nen Einwegchip.
Ich dneke nicht dass man den Chip weiterverwenden kann.
Entweder man hat nen Geben mit eingestanzter nummer (die sind für mehrmaliges benutzen)
Oder man hat nen Einwegchip.
Grüße
Dolly.2k
bei mir war so
hatte dem chip in kölnmarathon in 2001 , vergessen abzugeben .
bzw. nicht mehr in er lage
ein paar wochen später kam dann schon post von CC das nun der chip mein eigen ist , auch waren einige aufkleber mit nummern dabei.
auch ist die nummer eingestanzt.
gehe fast davon aus das der TE einen einwegchip hat.
auch bin ich der meinung das sich das einwegsystem durchsetzen wird.
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Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
ja, das weiß ich. nur erklärt sich "einweg" für mich mit "unbekannter nummer" - es ist ja auch nichts aufgedruckt. der chip an sich ist ja nicht kaputt nach der einmaligen verwendung.
ich habe ihn halt neulich beim aufräumen in meiner sportkramkiste gefunden und dachte mir, es wäre prima den cool-aussehenden weißen CC mit nike-swoosh weiter benutzen zu können.
Es ist halt traurig, aber wahrscheinlich sind Einwechips meist die günstigere und einfachere Variante. Bei Veranstaltungen wie nem Triathlon kann man durchaus mal Mehrwegchips einsetzen, weil viele Teilenehmer welche besitzen.
Der Einwegchip unterscheidet sich evtl auch durch die Nummer (Nummernberich Stellenanzahl etc.) von Mehrwegchips und kann im System nicht so einfach neu programiert/vergeben werden.
Evtl sol er auch nicht neu Vergeben werden, weil man mit dem "Mehrwegchip" ja Geld verdient (durch den Verkauf/Pfand).
Wir haben RFID-Lesegeräte auf der Arbeit. Ich kann ja mal versuchen, meinen ChampionChip dort auszulesen. Bin nicht sicher, ob's kompatibel ist.
@ Hendock hast du das mal ausprobiert??
Und ... ich habe mich neulich zu einem Marathon angemeldet und wollte die "einweg" chip nummer bei der Anmeldung verwenden,
kam eine Fehlermeldung.
Also habe ich meinen registrierten genommen. Es scheint wohl schon eine Art Unterscheidung zwischen single-use und multi-use chips zu geben, zumindest in dem Nummerncode.
Demnächst ist wieder eine kleine Veranstaltung da wird dann wieder ein übriggebliebener single-use ausprobiert.
Es scheint wohl schon eine Art Unterscheidung zwischen single-use und multi-use chips zu geben, zumindest in dem Nummerncode.
Genau so ist es.
Eine Zeitnahmefirma möchte Geld verdienen, denn wer stellt sich schon gerne aus Spaß an der Freude jeden Sonntag irgendwo hin - von irgendwas will ja auch die Family daheim ernährt werden.
Und zu dem Finanzierungsmodell von Champion-Chip haben eben auch Chip-Verkäufe sowie Mietgebühren für Chips gesorgt - denn so mußte der Veranstalter nichts bezahlen - hatte aber Ärger mit Pfandgeldern, die anschließend ausgezahlt werden mußten.
Nachdem andere Zeitnahmefirmen auf den Markt kamen, die z.B. den Chip in die Startnummer integrierten - und damit den Aufwand bzgl. Chip-Rückgabe und Pfand einkassieren reduzierten ... reagierte Championchip und führte One-Way-Chips ein. Nichts anderes, als spezielle Nummernkreise, die einer Veranstaltung zugeordnet werden, später direkt im Sensor ausgeblendet werden - womit also auch das "mal drüberhalten" ergebnislos sein wird.
Das mit dem Single-Use dürfte ein Feature sein. Glaubt jemand, dass die bei Mika so blöd sind, etwas (=Mehrweg-Chip) zu verschenken, was sie sonst für 25 € verkaufen?
Vermutlich hat der Veranstalter einen kleinen Betrag für den Chip gezahlt, damit er die später nicht mehr einsammeln muss. Die Herstellung so eines Chips kostet nicht mal ansatzweise die 25 €, für die er verkauft wird.
Technisch ist er vermutlich nicht anders als die anderen, aber eben "gebrandmarkt", dass er nur bei dieser einen Veranstaltung genutzt werden darf/kann. Und Mika lässt die Einweg einfach nicht gelten.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.