Ich schliesse mich da hafu an. Habe den 705er und bin damit zufrieden. Die qualitaet liegt in den karten. Habe Malaysia, singapur, Australien und neuseeland berets; sowohl fuer rad als auch fuers auto sehr gut.
Schlussendlich ist es nur die frage ob du gerne und wie gut mit verschwitzten fingern ein touchscreen bedienen kannst. Fuer mich ist der joystick ok.
Eignetlich wollte ich während dem Fahren nicht mehr so viel an dem Gerät bedienen müssen. Lt. Bildern kann man ja auch Geschindigkeit und Karte anzeigen.
Mehr brauch ich wohl nicht.
Alle anderen Infos interessieren mich erst nach der Tour bei der Auswertung.
Wenn man sich ein bischen in einarbeitet ist der Garmin ein tolles Gerät.
Hab selbst den 705er und der hat mir selbst in der näheren Umgebung auf Strasse und auch Off-Road mittlerweile eine Menge neue Strecken beschert. Überraschungen kann es immer geben, bei mir waren die aber meist positiv :-)
Ich benutz OSM-Karten und komme damit gut zurecht, Routing ist gut, verwende zur Planung am liebsten mapsource, wo man mit einer gewissen Einarbeitung dann gute Ergebnisse erzielt.
In fremden Gegenden ist er genial, kein Stops zum Karte gucken, einfach nur fahren.
Wenn ich heute einen kaufen wollte würd ich aber wohl auch zum 800er greifen.
Wenn man sich ein bischen in einarbeitet ist der Garmin ein tolles Gerät.
Hab selbst den 705er und der hat mir selbst in der näheren Umgebung auf Strasse und auch Off-Road mittlerweile eine Menge neue Strecken beschert. Überraschungen kann es immer geben, bei mir waren die aber meist positiv :-)
Ich benutz OSM-Karten und komme damit gut zurecht, Routing ist gut, verwende zur Planung am liebsten mapsource, wo man mit einer gewissen Einarbeitung dann gute Ergebnisse erzielt.
In fremden Gegenden ist er genial, kein Stops zum Karte gucken, einfach nur fahren.
Wenn ich heute einen kaufen wollte würd ich aber wohl auch zum 800er greifen.
Dank für das gute Feedback.
Aber lohnen sich die 150 Euro mehr für den 800er wirklich oder ist es bei dir nur der Wunsch nach dem aktuellsten Stand der Technik
Dank für das gute Feedback.
Aber lohnen sich die 150 Euro mehr für den 800er wirklich oder ist es bei dir nur der Wunsch nach dem aktuellsten Stand der Technik
Ich finde den gefälliger und müsste auch hart mit mir kämpfen die 150€ mehr auszugeben. Ausser dem grösseren Display ist der 705er wohl technisch auf Augenhöhe. Zur Bedienbarkeit des 800er kann ich nichts sagen, manche Sachen sind beim 705er halt verschachtelt, aber das kriegt man auch in den Griff.
Hab den 800er seit einer Woche in gebrauch, Bedienung ist nach Einarbeitung ganz gut. Man sollte sich nur vorher ueber die Version klar sein
(Bundle oder nicht), denn die Garmin-Karten sind unterschieslich.[/list]
Hab den 800er seit einer Woche in gebrauch, Bedienung ist nach Einarbeitung ganz gut. Man sollte sich nur vorher ueber die Version klar sein
(Bundle oder nicht), denn die Garmin-Karten sind unterschieslich.[/list]
Ich dachte an den Einsatz von Openstreetmap oder velomap . Nach meinen Recherchen sollte dies funktionieren.
Geändert von Reifenplatzer (18.02.2011 um 19:06 Uhr).
Eignetlich wollte ich während dem Fahren nicht mehr so viel an dem Gerät bedienen müssen. Lt. Bildern kann man ja auch Geschindigkeit und Karte anzeigen.
Mehr brauch ich wohl nicht.
Alle anderen Infos interessieren mich erst nach der Tour bei der Auswertung.
Das ist richtig: du kannst dir die Karte einblenden lassen, findest dann deine aktuelle Position darauf als Pfeil wieder und kannst leicht in die Karte rein- und rauszoomen.
Wenn man geübt im Kartenlesen ist, kommt man mit der Orientierung v.a. im Überlandbereich so leichter zurecht, als mit den "echten " Navigationsfunktionen, für die man Zwischenziele eingeben muss (und dafür dann echte Abbiegepfeile mit akustischen Signalen an relevanten Kreuzungen erhält) und bei denen man immer wieder auch darauf achten muss, dass man nicht vergessen hat nach der letzten Autonavigation zurück auf Fahrradnavigation zurückzustellen, damit man nicht plötzlich auf die Autobahn geschickt wird...
Man kann auch "unbefestigte Wege" erlauben (i.d.R. wenn man mit dem MTB unterwegs ist)... und zumindest bei mir ist es dann immer so, dass ich bei nächster Gelegenheit wieder das Rennrad benutze und natürlich nicht daran denke den entsprechenden Haken wieder zu entfernen... Aber das sind usability-Geschichten, die man Garmin nicht ankreiden darf. Im Prinzip kann der Edge alles, aber nicht jede Funktion lässt sich intuitiv und ohne Lernkurve praktisch nutzen.