Ich meine jetzt nicht das "normale" Starten und Landen..das wird auf dem Wasser und Schnee identisch sein. Ich dachte an den Fall, wenn der Kite dropt und dann auf dem Wasser / Schnee liegt. Gerade die neuen Bow-Kites und noch mehr die Delta-Kites haben ja in diesem Fall die Eigenschaft auf dem Wasser an den Windfensterrand zu krabbeln um von dort easy beasy gestartet zu werden (relaunch). Hier stelle ich mir das "Krabbeln" an den Windfensterrand auf dem Schnee nicht ganz so geschmeidig vor, wie auf dem Wasser. Aber klar...wird schon gehen.
Da gibt es schon Unterschiede, es empfiehlt sich nämlich für das Snowkiten eine Matte zu nehmen und keinen Tube.
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen
naja, ich hatte auch die spitze Idee mit Snowkiten anzufangen..klar ich kann ja Surfen, Snowboarden, im Winter hat man ja Zeit für so Späße usw. Aber! Im Winter ist es einfach SCHEISSKALT, vorallem wenns windet und wenn man da die Sache erlernen will, braucht man schon einen harten Willen. Immerhin ich habe(obwohl ich vorher mit meinem 4,5m Scout(Matte)geübt hatte) es immerhin geschafft, 20 m in 2 Stunden zu fahren. Hab mir vorher aber fast den Arsch abgefrohren und übelst Schnee gefressen.
Alles im allem echt toll, aber sicher spassiger bei 28Grad im Stehwasserrevier!
yepp...sehe auch die Matte ggü. Tube-Kites beim Snowkiten im Vorteil.
Und vor dem Hintergrund, daß die Anzahl der Tage auf dem Wasser gerade insbsd. für Triathetlen (zumal wenn keine Küste / See vor der Haustür liegt) sehr überschaubar gering ist, würde ich von Beginn auf Tube-Kites lernen wollen.
Keine Frage: Matten haben einen tollen Einsatzbereich auf dem Wasser und auf Land, aber es gibt nicht viele Kiteschulen, die Änfänger auf dem Wasser mit der Matte schulen.
Wenn ich im Schnee meinen Tube-Kite aufpumpe, ist mir sofort warm. (Man kann auch vorher noch bissel langlaufen oder rumrennen, sprich trainieren )
Viele Tube-Kites gehen super rückwärts zu starten, außerdem kann ich mich doch im Schnee so bewegen, das der Kite letztendlich wieder richtig liegt. Der Kiter ist doch Ausgangspunkt fürs Windfenster.
Krabbeln lassen auf Schnee gar kein Problem.
@raven: Hast Du einen Nick bei Oase?
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Keine Frage Snowkiten ist schon reizvoll...aber ich bin da eine zu grosse Frostbeule....
NickName bei Oase? Ich weiß nicht, was ich mir damals Anno 2003 bei der Anmeldung gedacht habe...denn ich bin da mit mit meinem realen Namen angemeldet. Aber gerade mal 28 Beiträge....
Kite zwar schon so lange...aber erst seit 2005 etwas intensiver...zuletzt die ersten Minihopser gemacht.
Ich bin da längst nicht der Freestyler...Flachwasser, Cruisen und Lyrca das ist meine Welt.
Alter Schwede...was hatten damals die Vierleiner (Naish Aero II) teilw. für eine unkontrollierbare Power.
Seit meinem diesjährigen Urlaub habe ich mir fest vorgenommen, das Kitesurfen zu erlernen (ich sage nur das Zauberwort "Hookipa" auf Maui),weil ich dort beim Zuschauen grosse Lust darauf bekommen hab`.
Mittlerweile weiss ich, dass es in Holland oder an der Ostsee Kitesurfschulen gibt.
Kann mir jemand Tipps geben, wo ich eine gute Kitesurf-Schule finden kann.
Ich bin für jede Info sehr dankbar!
Vielen Dank im voraus!
Mein Tipp für dich:
Soma Bay (Hurghada)!
Vorteil: Warmes (und türkisklares) Wasser, stehtief, gute Infrastruktur (Kiteschule, Equipment usw.-). Aber besser nicht im Hochsommer, denn dann ist es dort zu warm!
Du kannst das in 2 Wochen lernen, zumindest das Grundsätzliche.
PS: In Hookipa solltest du besser erst nach vielen (!) Jahren Erfahrung rausgehen.
Soma Bay ist geil. Uns ist es aber im Hochsommer passiert, das die Lagune komplett leer war wegen Ebbe. In der Nebensaison ist die Windwahrscheinlichkeit geringer, Sonst wirklich klasse, auch Peter an der Station ist in Ordnung.
Hotel leider teuer.
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Inzw. gibt es mit dem 7BFT-House "oben in der Bucht" und dem Breakers eine sehr gute & kostengünstige Alternative zu dem InterConti-Spot. Vermutlich verteilen sich die Kiter in der Lagune und vor dem InterConti wg. dem Sideshore-Wind
etwas angenehmer als beim 7BFT-House.