Imho ist der positive, feste Glaube daran, dass man es schafft, ausschlaggebend. Der Glaube daran, das man im Rahmen seiner Möglichkeiten alles getan hat, was machbar war.
Klar, weniger essen oder mehr trainieren geht immer, aber es dreht sich imho darum, morgens am Start zu stehen und zu wissen: Es ist gut. Ich bin ordentlich vorbereitet. Der Tag kann kommen.
Der Rest ist dann tatsächlich Gottvertrauen. Vertrauen darauf, dass die Umstände zu deiner Vorbereitung passen.
Hätte von mir sein können
Und hört bitte auf von Schoki zu reden, ich gönn mir nix mehr und bin da schon neidisch auf Euch Kerls, trotz hartem Training werd ich nimmer leichter, ganz im Gegenteil
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Und hört bitte auf von Schoki zu reden, ich gönn mir nix mehr und bin da schon neidisch auf Euch Kerls, trotz hartem Training werd ich nimmer leichter, ganz im Gegenteil
Also letztes Jahr warst du dünn genug, um in meinem Windschatten Walzer tanzen zu können, ohne ihn verlassen zu müssen.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Die Stückchen kenn ich auch. Wiegen bei mir normalerweise 100g...
Wie gesagt, Glaube ist was für Katholiken. Und da sitzt du ja ganz dicht an der Quelle.
Imho ist der positive, feste Glaube daran, dass man es schafft, ausschlaggebend. Der Glaube daran, das man im Rahmen seiner Möglichkeiten alles getan hat, was machbar war.
Klar, weniger essen oder mehr trainieren geht immer, aber es dreht sich imho darum, morgens am Start zu stehen und zu wissen: Es ist gut. Ich bin ordentlich vorbereitet. Der Tag kann kommen.
Der Rest ist dann tatsächlich Gottvertrauen. Vertrauen darauf, dass die Umstände zu deiner Vorbereitung passen.
Zitat:
Zitat von Dieda
Hätte von mir sein können
Und hört bitte auf von Schoki zu reden, ich gönn mir nix mehr und bin da schon neidisch auf Euch Kerls, trotz hartem Training werd ich nimmer leichter, ganz im Gegenteil
Ja das hat der helm gut geschrieben.
ich habe für mich den Begriff "Die Systeme durchlaufen lassen" genommen. Der wurde geprägt durch Basketballbundestraininer Dirk Bauermann, der damit zwar die Spielsysteme meinte aber letztendlich ist es genau das gleiche. Ich laufe die Systeme der Vorbereitung durch und bin irgendwann soweit zu sagen: ja ich bin ordentlich vorbereitet.
ich reisse ne tafel schokolade nur in der gegenwart von 2-3 personen auf, da ich sie sonst eiskalt alleine inhaliere
ich denke der kopf ist im training auf dem weg zum ziel die massgebliche komponente, um sich immer wieder zu motivieren & das nötige selbstbewusstsein aufzubauen, um am raceday zu wissen, was man gleich abrufen wird & kann !
schmerz ist nur ne nachricht ans gehirn !
wenn du die power hast kannst du sie auch umsetzen wenn du das möchtest.glaube mag ja berge versetzen - aber nem austrainierten athleten geht selbst mit dem größtem gottvertrauen alles lockerer von der hand !
da du diesbezüglich nichts dem zufall überlassen hast - bleibt nur eins zu sagen !
... und mal ehrlich, gurke: Nach dem Training, das Du durchgezogen hast, bist Du nicht nur subjektiv, sondern definitiv auch objektiv SEHR gut vorbereitet. Es bleibt wirklich nur noch das mentale Eigencoaching: YES, I can - Tschakka!
Und vor allem: HAB SPASS!
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Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles! - Rainer Maria Rilke
Ich wollte das Thema eigentlich nur allgemein abhandeln, aber trotzdem Danke für den Zuspruch.
Ich persönlich hab vom "Feeling her ein gutes Gefühl."Wie sieht es denn bei euch so vor dem WK aus? Wieviel Kopf braucht ihr und wie aktiviert ihr diesen?
@arist17: ne,ne das ist wohl was falsch rübergekommen. WK-Gewicht ist mehr oder weniger erreicht. Seit 4-5 Wochen gehts um ein Kilo mehr oder weniger.