dranbleiben ... dranbleiben mußt Du auch beim Triathlon ... ,
wer sich im Rennen hängen lässt verliert ... Meter für Meter ... Minuten für Minuten oder gar Stunden.
...tri ...ist max. speed ... orientiert an der Streckenlänge und einem gewissen Restrisiko mit dem gewählten Tempo das Ziel auch tatsächlich lebendig zu erreichen.
... natürlich kann man Triathlon als radelnder und laufender "Tourist" betreiben ... gibt es beim Radeln auch ..dann nennt man das RTF .... wäre vielleicht ne neue Idee ...!!!
"European-Touristik-Ironman"
... (duck-un-wech) bevor es hier virtuelle kloppe gibt .
Volle Zustimmung zu Dude. Der kennt den Spaß ja auch...
Es ist halt dieses "ich muss da um jeden Preis mit", dass das Radfahren so hart macht. Die denken sich offensichtlich nicht: "Wenn ich jetzt über Puls >85% gehe, schaltet die Fettverbrennung ab..."
Außerdem legen die sich ganz schön oft ab und fahren auch weiter. Das ist übel...
Die Erschöpfung nach dem Rennen ist wegen der Muskelschäden wohl beim Triathlon/Duathlon schlimmer.
Ich mag aber diese "härtester Sport"-Vergleiche überhaupt nicht.
Fußballer werden zusammengetreten, Wasserballer an unpassenden Körperteilen gezogen, 400m Sprinter kotzen sich massivst aus, Langstreckenschwimmer,...
Ich will mit keinem tauschen. Ich laufe auch lieber einen guten Ironman als einen guten Marathon. Und 400m am Limit machen mir echt Angst... (Mal davon ausgegangen, dass ich auf dem gleichen Leistungsniveau wäre. Locker tut kein Sport richtig weh).
"Was sagst du eigentlich zur aktuellen Dopingproblematik im Radsport?
"Das ist natürlich zur Zeit echt schlimm, aber ich kann dazu nur eines sagen: Ich habe zum Glück den richtigen Zeitpunkt zum "Absprung" erwischt."
Was will er eigentlich damit ausdrücken? Dass das Doping im Radsport erst nach Beendigung seiner Profi-Karriere begonnen hat????
Und was heißt "zur Zeit"? "Zur Zeit" habe ich zum ersten mal seit vielen Jahren wieder ein kleines Fünkchen Hoffnung, dass der Radsport vielleicht sein Dopingproblem irgendwann in den Griff bekommt. Zumindest halte ich Stableton und Holczer in ihren Aussagen für glaubwürdig, es ist halt nur die Frage, ob sie sich auf lange Frist gegen die ewig-Gestrigen wie Manolo Saiz, Hein Verbruggen etc durchsetzen können oder irgendwann frustriert aufgeben.
Liegt das am Laufen zum Schluß?
Man muß sich ja noch auf den Beinen halten können. Beim Radfahren kann man sich so dermassen ausgeben, dass man nahezu nicht mehr stehen kann.
Andererseits ist man nach einem Ironman platt. Ein Radfahrer nach einem Rennen sicher auch, aber halt nicht so das er neu aufbauen muß.
Die Belastung ist doch sehr verschieden. Von daher bringt es eigentlich nichts, diese Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Wenn er als Radfahrer so viel härter ist, wird er dann ja bald den Ironman dominieren. Oder sollte das dann an etwas anderem liegen?
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Je groesser der Deppenfaktor, desto gigantischer das Bescheidwissergefühl.
R4tzF4tz
Kann man nicht wirklich vergleichen, oder?! Die Sportarten stellen halt unterschiedliche Anforderungen an den Athleten und sind am Limit betrieben gleichsam "hart" auf ihre Art. Was ist mit Läufern (400m, mile, mara), was mit Schwimmern (200free, 400IM)? Ausserdem kommt es noch auf das individuelle Empfinden an, ich fand zB in der Schule in LA die 400m wesentlich härter als die 2000.
dranbleiben ... dranbleiben mußt Du auch beim Triathlon ... ,
wer sich im Rennen hängen lässt verliert ... Meter für Meter ... Minuten für Minuten oder gar Stunden.
sicher muss man das, aber bis zu einem gewissen Grad kann man eben sagen: das ist mein Max und wenn ich das halte, werden wir schon sehen, wer von denen da vorn noch so alles explodiert.
Beim Radrennen nützt das eben nicht so viel, weil eine kleine Gruppe, die vorn abwechselnd explodiert, eben immer noch schneller sein mag. Da muss man eben mal bewusstlos den Berg hoch...
Der Punkt mit den muskulären Belastungen stimmt natürlich, aber andererseits muss macht es nem Triathleten ja auch überhaupt nichts aus, erstmal ne Weile ko zu sein. Insofern kann man's drehen und wenden, wie es einem beliebt