Dachte wenn schon Geld ausgeben, dann von mir aus auch gern mit "Made in Germany" drauf. Bin da zwar nicht wahnsinnig hinterher, aber nen kleinen Bonus gebe ich denen schon.
Ist zwar Ösiland, aber meiner Meinung nach sehr empfehlenswert:
Aujaaaa, aber wenn, dann leichtes hardtail mit allerlei Tune-Klimbim und mit Lowrider vorne und für den alten Ü-40-Rücken hinten möglichst viel Flex in der Sattelstange. Mir ist mittlerweile Komfort (kurz und aufrecht) wichtiger als eine racelastige Geometrie (lang und mit Überhöhung).
Ist aber wirklich rein subjektive Ansichtssache und wohl auch Gewöhnungssache. :-)
In dieser Preisklasse gibts noch mehr MTB, die sind alle mehr oder weniger mit Shimano Deore ausgestattet und eignen sich für das normale Wintertraining schon ganz gut. Rahmenhöhe solle 50 oder 52 wenns kein 50 gibt OK sein, die Sattelstütze ist meist lang genug... Mit 800-990 Euro Budget würde ich mich für eines dieser Modelle entscheiden:
Da ich ja selbst erst seit einer Woche stolzer Besitzer eines MTB`s bin aber dennoch super zufrieden auf den ersten 80km, kann ich nur Orbea empfehlen.
Schöne, ordentliche Bikes -je nach Ausstattung- auch voll im preislichen Rahmen!
Ich bin vor Jahren Specialized gefahren. Hatte mir zwei Jahren in Folge immer ein Testrad, da bei meinem Händler kaum benutzt wurde, gekauft. Daas waren Fullys. Fand ich eigentlich super. Dann habe ich mir ein Hardtail von Giant gekauft.
Hardtail ist völlig ausreichend, wenn du keine Mörderstrecken fährst und auch nicht so den super Komfort brauchst. Es ist einfach unkomplizierter und vom Gewicht leichter.
Ich würde auf jeden Fall ein neues Rad empfehlen und da ein Auslaufmodell.
Wenn ich mir anschaue, was für super Räder man schon für ca. 1.200 Euro bekommt. Mehr braucht man echt nicht!