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Alt 06.10.2009, 13:13   #9
LidlRacer
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Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.852
Zitat:
Zitat von Tatze77 Beitrag anzeigen
2 KreisrundeBaumstämme liegen mit der Gleichen Wasserlage sowie dem Gleichen Wasserwiderstand Gleichem Durchmesser und Gleicher Länge im Wasser und werden mit 1m/s durchs wasser bewegt. Der einzige Unterschied Baumstamm 1 136kg und Baumstam 2 110kg . wie verhält sich dabei die aufzubringende Kraft auf bzw 100m.
Wenn die beiden "Baumstämme" gleiche Maße und die gleiche Wasserlage haben, können sie kein unterschiedliches Gewicht haben.

Im übrigen kostet es an sich allgemein keinerlei Energie oder Kraft, irgendetwas mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zu bewegen. Energie /Kraft muss man "nur" zum Beschleunigen und zur Überwindung von Widerständen aufwenden.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2009, 14:14   #10
Matthias
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Registriert seit: 04.04.2007
Beiträge: 533
Zitat:
Zitat von Tatze77 Beitrag anzeigen
oder warum fahren alle Pros Carbonräder von 5kg und keine stahlräder von 20 ?
OT zum ersten:
In erster Linie mal weil's geiler ist. Ansonsten:
Auf ebener Strecke bei konstanter Geschwindigkeit ist das Gewicht nebensächlich (der Rollwiderstand hängt allerdings vom Gewicht ab). Auf jeder realen Strecke geht's aber auch mal hoch, oder man muss beschleunigen.
__________________
Goals without plans are wishes.
Matthias ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2009, 14:16   #11
Matthias
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias
 
Registriert seit: 04.04.2007
Beiträge: 533
Zitat:
Zitat von Tatze77 Beitrag anzeigen
Also beim laufen ist es mir recht klar das wenn ich 10% masse verliere die Geschwindigkeit um dieselben 10% steigt +- .ei Gleich bleibender Leistung(ohne Trainingseffekt)
OT zum zweiten:
Ganz so groß ist der Effekt nicht, eher 6 - 8% Tempogewinn bei 10% Gewichtsverlust. Und natürlich nur, solange man wirklich Übergewicht hat.
__________________
Goals without plans are wishes.
Matthias ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2009, 14:18   #12
runningmaus
Szenekenner
 
Benutzerbild von runningmaus
 
Registriert seit: 19.10.2006
Ort: Mainspitze
Beiträge: 3.989
@tatze77: da gab es mal einen total interessanten Beitrag im
3athlon-Forum zu... Stichworte wären Verdränger, wasserlage, Gewicht. im unterforum schwimmen ... war ein richtig langer Thread mit vielen Beiträgen... und es war gut erklärt

Viel Glück bei der Suche!

gefunden
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.

Geändert von runningmaus (06.10.2009 um 14:25 Uhr).
runningmaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2009, 14:48   #13
Pascal
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 2.055
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen

Im übrigen kostet es an sich allgemein keinerlei Energie oder Kraft, irgendetwas mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zu bewegen. Energie /Kraft muss man "nur" zum Beschleunigen und zur Überwindung von Widerständen aufwenden.
Nur ist es doch praktisch immer so, dass ein Widerstand vorhanden ist. Sonst würden noch viel mehr Autos bei gleichmäßig 130 km/h auf der Autobahn entlangrollen, wenn dabei keine Energie verbraucht würde. Oder Tanker durch die Ozeane pflügen etc....
__________________
nix
Pascal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2009, 14:56   #14
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
Da Fett leichter ist als Wasser, sollte man auch mit etwas ueberfluessigem Gewicht nicht zwangsweise ne schlechtere Wasserlage haben.
Dessen bin ich mir ziemlich sicher. Man muss sich nur mal z.B. ne richtig dicke Frau im Wasser schwimmend ansehen. Das ist der Hammer. Die legt sich ins Wasser und die Hälfte des Oberkörpers schaut raus. Da müsst Ihr mal genau drauf achten.
Ich bin echt neidisch auf so ne Wasserlage......
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2009, 16:44   #15
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Tatze77 Beitrag anzeigen
zum Besseren verständniss, ich bin nicht der Typische Triathlet ich bin 2,10 m groß und wiege 136 kg und langfristig sollen da noch 26kg runter.

Also beim laufen ist es mir recht klar das wenn ich 10% masse verliere die Geschwindigkeit um dieselben 10% steigt +- .ei Gleich bleibender Leistung(ohne Trainingseffekt)

Wie verhält sich den das Gewicht zur Leistung im wasser(Ohne den Körperquerschnitt zu verändern) , gibt es hier ein paar Physiker die sich damit mal auseinander gesetzt haben, oder gibt es dazu etwaige seiten zum nachlesen? über Infos würde ich mich sehr freuen

Gruß Tatze
Das lässt sich wohl nur schätzen, bzw. eben genau an einem menschlichen Körper im Wasserkanal messen, vermute ich.

Es macht aber auch im Wasser enorm viel aus. Ich hatte auch mal 20 kg mehr (oder mehr) und kann erstens überhaupt nicht besätigen, dass sich durch 20kg Mehrfett meine Wasserlage auch nur im Geringsten verbessert hätte. Zweitens ist es beim Wenden, Beschleunigen (irgendwie beschleunigt man bei jedem Armzug ja ein bisschen) und bei der gesamten Bewegungsdynamik ein riesiger Unterschied, ob man 20kg mehr oder weniger hat. Auch im Wasser lohnt sich jedes kg weniger.
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Alt 06.10.2009, 18:13   #16
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von keko Beitrag anzeigen
....Ich hatte auch mal 20 kg mehr (oder mehr) und kann erstens überhaupt nicht besätigen, dass sich durch 20kg Mehrfett meine Wasserlage auch nur im Geringsten verbessert hätte..........
Naja, der Mann setzt das Zeugs ja an der Wampe an, nämlich das vielzitierte und nach derzeitigen Erkenntnissen auch sehr ungesunde Visceralfett. Drum ist's vielleicht da nicht soo sehr von Vorteil
Frauen setzen Fett mehr am Oberschenkel an. Ich kann mir schon vorstellen, dass es da ne bessere Wasserlage bedingt
Allerdings ergeben sich daraus logischerweise jede Menge Nachteile, die den Mini-vorteil garantiert bei Weitem übersteigen. Denke nicht, dass man da weiter drüber diskutieren muss
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
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