Wenn du näheres wissen willst, dann setz dich doch mal mit Carsten Hahn in Witten zusammen (Hahn-Trainingssystem). Der hat einen Höhentrainingsraum, der auf 2200m ausgelegt ist. Der hat damit genug Erfahrung.
Gruß Swen
Das was du mit Hr. Hahn beschreibst, ist das Train high-Sleep low-Prinzip. Da habe ich noch kein einzige überzeugende "Abhandlung" (=Studie?) gelesen, dass dies überhaupt einen siknifikant leistungssteigernden Effekt hat, weswegen es im Hochleistungssport auch sehr wenig verbreitet ist, obgleich es die technische Ausrüstung dafür schon seit ca. 20 Jahren gibt.
Necon betreibt mit "Train high-sleep-high" im Prinzip den klassischen Höhentrainingsansatz, der wie der Captain schon geschrieben hat, bei machen zu Leistungssteigerung führt bei manchen (Non-Respondern) aber wegen der Probleme, die die Höhe eben auch mit sich bringt keine messbare Steigerung zur Folge hat.
Ich hoffe, Necon hält uns auf dem Laufenden, wie es sich individuell bei ihm verhält, insbesondere natürlich was die Wettkampfleistungen in der Höhe und die Flachlandwettkampfleistungen nach zeitnaher Rückkehr aus der Höhe anbelangt.
Aber nicht hier sondern in meinem 450+_sub5 Trainingsblog den ich in letzter Zeit aus mehreren Gründen sehr stiefmütterlich behandelt habe, aber ich hoffe ich kann im kommenden durch Leistung glänzen.
vor einem längeren aufenthalt in der höhe empfiehlt sich übrigens ein zahnarztbesuch. durch den druckunterschied kann es bei unentdeckten löchern zu problemen bis zum herausfallen von füllungen usw kommen. die dtu empfiehlt es jedenfalls ihren kaderathleten.
Ich beobachte bei der Trainingsart Train High, sleep Low, dass die Erholungsphasen kürzer sind bei härteren Belastungen. Kann aber auch rein subjektiv sein.
Gruß Schpeula
Zitat:
Zitat von Hafu
Das was du mit Hr. Hahn beschreibst, ist das Train high-Sleep low-Prinzip. Da habe ich noch kein einzige überzeugende "Abhandlung" (=Studie?) gelesen, dass dies überhaupt einen siknifikant leistungssteigernden Effekt hat, weswegen es im Hochleistungssport auch sehr wenig verbreitet ist, obgleich es die technische Ausrüstung dafür schon seit ca. 20 Jahren gibt.
Necon betreibt mit "Train high-sleep-high" im Prinzip den klassischen Höhentrainingsansatz, der wie der Captain schon geschrieben hat, bei machen zu Leistungssteigerung führt bei manchen (Non-Respondern) aber wegen der Probleme, die die Höhe eben auch mit sich bringt keine messbare Steigerung zur Folge hat.
Ich hoffe, Necon hält uns auf dem Laufenden, wie es sich individuell bei ihm verhält, insbesondere natürlich was die Wettkampfleistungen in der Höhe und die Flachlandwettkampfleistungen nach zeitnaher Rückkehr aus der Höhe anbelangt.
Wenn du in Höhenlage mehr leisten kannst als auf Meereshöhe, dann läuft was schief. ;-) durch den reduzierten Sauerstoff (siehe Links weiter oben) ist das schlicht nicht möglich.
Wenn du in Höhenlage mehr leisten kannst als auf Meereshöhe, dann läuft was schief. ;-) durch den reduzierten Sauerstoff (siehe Links weiter oben) ist das schlicht nicht möglich.
Ich glaub, ich habe mich leicht falsch ausgedrückt.
Wenn ich auf 2200m Höhe trainiere, die Leistung auf Meereshöhe abrufe, wobei ich davon ausgehe, dass ich dann mehr Leistung bringe als auf 2200hm, dann sind die erholungsphasen für mich kürzer..... In der Höhe kann ich nie die Leistung erbringen wie auf Meereshöhe.....