Das Training der letzten Wochen war sehr sporatisch und experimentel geprägt. Angeregt wurde ich hier von den Trainingseinheiten von 3-rad nach seinem IM FFM. So habe auch ich die meisten EInheiten kurz und knackig gestaltet.
Beim Schwimmen war ich anfangs nie länger wie 2km im Wasser und bin nichts langes geschwommen. Also habe ich Technik gemacht, 100 oder 200er und immer mal wieder ein paar 50er auf Tempo.
Seit zwei Wochen dann drei mal die Woche im Wasser und es geht rapide nach oben. Ich glaube ich bin einfach frisch/erholt genug.
Beim Laufen war es ähnlich, nur kurze Läufe von 5 bis 8km, die dafür wie vor Wales in IM-Marathontempo. Jeder lauf wurde mit harten Steigerungen abgeschlossen, anfangs 4 Stück, dann 6 und später 8. Daraufhin kammen dann Minutenläufe, 4, 3, 2 und 1 min.
Beim Rad war es bis zum WE nicht länger als 2:00h. Kurzes EInfahren 5 km, dann konstant im Grundlagenbreich fahren, 5 km ausfahren. 2 mal bei gutem Wetter den Schwarzwald besucht.
Letzte Woche gab es dann die ersten zwei Trainingseinheiten in gewohntem Umfang auf bekannter Strecke. Beim Laufen ging es am Anfang auf meiner Hügelrunde ganz gut, bei der Hälfte merkte ich aber das da noch was fehlt.
Auf dem Rad msste ich dann am So das gute Wetter nutzen und mal einen 100er fahren. Es war recht windig und ich war mit dem WInterrad unterwegs das durch die Schutzbleche immer etwas langsamer ist. Es hat es ganz schön in sich, nicht im Regenerationsbersich zu fahren. Hier ein paar Bilder dazu.
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Im Pulsbereich sieht alles recht gut aus.
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Nach Leistung ausgewertet ist doch verblüffend wieviel in den Regenerationsbereich fällt. Selbst wenn ich Ein- und Ausfahren berücksichtige sollte nur die Hälfte sein.
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Naja ich werde noch etwas daran Arbeiten. Und das Positive zum Schluss, nach dem ich eine Woche nach Wales wieder erschreckend auf die Waage gestiegen bin, geht das Gewicht seither langsam aber konstant nach unten.
15.09 = 84.0 kg
15.10 = 80.5 kg
Am Sonntag geht es dann im WK auf meine Hügelrunde, mal schauen was so geht.