So falsch war das alles gar nicht, was ich mir rein getan hab.
Am Morgen Müsli (kleine Portion, 30 g Toppas), beim Rennen auf dem Rad Isodrink, den ich von vorher kannte (Caps, ca. 500 ml), Wasser mit Mg, was ich auch schon probiert hatte, aber alles eben nicht unter diesen Belastungen, ca. 2-300 ml) und bei km 10 und km 30 je ein PowerBar Gel erst Vanilla, dann BlackCurrant koffeiniert. Bei der Laufstrecke dann von den Versorgungsständen immer einen Becher Wasser, meist nur ein Schluck richtig getrunken, einmal einen Schluck "Iso" vom Stand bei 7.5 km. Wie gesagt, ich bin da nicht mit Übelkeit rumgerannt, aber sobald ich an die Schwelle zum zügigen Joggingtempo kam begann es leicht epigastral zu drücken...
Mich würd nur interessieren, ob ich in der Situation mehr hätte rausholen können, indem ich einfach stur weiter Gas gegeben hätte und dann tatsächlich das Erbrechen in Kuaf genommen hätte, oder ob das schonmal einer gemacht hat und dann tatsächlich 10 Minuten später mit Krämpfen im Graben lag...
So hab ich das ganze kontrolliert, war nie gefährdet eventuell doch nicht anzukommen hab aber das schlechte Gewissen, daß vielleicht mehr gegangen wäre.
So falsch war das alles gar nicht, was ich mir rein getan hab.
Am Morgen Müsli (kleine Portion, 30 g Toppas), beim Rennen auf dem Rad Isodrink, den ich von vorher kannte (Caps, ca. 500 ml), Wasser mit Mg, was ich auch schon probiert hatte, aber alles eben nicht unter diesen Belastungen, ca. 2-300 ml) und bei km 10 und km 30 je ein PowerBar Gel erst Vanilla, dann BlackCurrant koffeiniert. Bei der Laufstrecke dann von den Versorgungsständen immer einen Becher Wasser, meist nur ein Schluck richtig getrunken, einmal einen Schluck "Iso" vom Stand bei 7.5 km. Wie gesagt, ich bin da nicht mit Übelkeit rumgerannt, aber sobald ich an die Schwelle zum zügigen Joggingtempo kam begann es leicht epigastral zu drücken...
Mich würd nur interessieren, ob ich in der Situation mehr hätte rausholen können, indem ich einfach stur weiter Gas gegeben hätte und dann tatsächlich das Erbrechen in Kuaf genommen hätte, oder ob das schonmal einer gemacht hat und dann tatsächlich 10 Minuten später mit Krämpfen im Graben lag...
So hab ich das ganze kontrolliert, war nie gefährdet eventuell doch nicht anzukommen hab aber das schlechte Gewissen, daß vielleicht mehr gegangen wäre.
LG,
Felice
Mir wird schon vom Lesen übel...kein Wunder, dass dir schlecht wird.
So falsch war das alles gar nicht, was ich mir rein getan hab.
Am Morgen Müsli (kleine Portion, 30 g Toppas), beim Rennen auf dem Rad Isodrink, den ich von vorher kannte (Caps, ca. 500 ml), Wasser mit Mg, was ich auch schon probiert hatte, aber alles eben nicht unter diesen Belastungen, ca. 2-300 ml) und bei km 10 und km 30 je ein PowerBar Gel erst Vanilla, dann BlackCurrant koffeiniert. Bei der Laufstrecke dann von den Versorgungsständen immer einen Becher Wasser, meist nur ein Schluck richtig getrunken, einmal einen Schluck "Iso" vom Stand bei 7.5 km. Wie gesagt, ich bin da nicht mit Übelkeit rumgerannt, aber sobald ich an die Schwelle zum zügigen Joggingtempo kam begann es leicht epigastral zu drücken...
Mich würd nur interessieren, ob ich in der Situation mehr hätte rausholen können, indem ich einfach stur weiter Gas gegeben hätte und dann tatsächlich das Erbrechen in Kuaf genommen hätte, oder ob das schonmal einer gemacht hat und dann tatsächlich 10 Minuten später mit Krämpfen im Graben lag...
So hab ich das ganze kontrolliert, war nie gefährdet eventuell doch nicht anzukommen hab aber das schlechte Gewissen, daß vielleicht mehr gegangen wäre.
LG,
Felice
Nach meiner Ansicht trinkst Du zuviel.
Wenn es nicht gerade extrem warm / heiss ist, trinke ich auf einer OD auf dem Rad vielleicht ne halbe Flasche Wasser (pur).
Beim Laufen dann einen Becher um das Gel runterzuspülen (wenn ich denn eins nehme), sonst nur winzige Schlücke.
Zum k$tzen, wenn überhaupt, k$tzen die meisten erst im Ziel. Brauchte ich aber noch nie, gehe aber auch nie über 98%, dazu bin ich zu alt.
So falsch war das alles gar nicht, was ich mir rein getan hab.
Meinst du...
Zitat:
Am Morgen Müsli (kleine Portion, 30 g Toppas)
Morgens Müsli ist klasse, außer vor Wettkämpfen - zuviel Ballaststoffe. Ich esse vor WKs 2 weiße Toast mit Marmelade.
Zitat:
beim Rennen auf dem Rad Isodrink, den ich von vorher kannte (Caps, ca. 500 ml), Wasser mit Mg, was ich auch schon probiert hatte, aber alles eben nicht unter diesen Belastungen, ca. 2-300 ml) und bei km 10 und km 30 je ein PowerBar Gel erst Vanilla, dann BlackCurrant koffeiniert.
Bei Belastung wird mir von Iso auch immer schlecht. Und Magnesium bringt dir im WK gar nix. Da brauchst du Natrium.
Lies dir mal Natalies-Malto-Konzept durch.
Zitat:
Bei der Laufstrecke dann von den Versorgungsständen immer einen Becher Wasser, meist nur ein Schluck richtig getrunken, einmal einen Schluck "Iso" vom Stand bei 7.5 km. Wie gesagt, ich bin da nicht mit Übelkeit rumgerannt, aber sobald ich an die Schwelle zum zügigen Joggingtempo kam begann es leicht epigastral zu drücken...
Man kann natürlich auch zuviel trinken.
Zitat:
Mich würd nur interessieren, ob ich in der Situation mehr hätte rausholen können, indem ich einfach stur weiter Gas gegeben hätte und dann tatsächlich das Erbrechen in Kuaf genommen hätte, oder ob das schonmal einer gemacht hat und dann tatsächlich 10 Minuten später mit Krämpfen im Graben lag...
So hab ich das ganze kontrolliert, war nie gefährdet eventuell doch nicht anzukommen hab aber das schlechte Gewissen, daß vielleicht mehr gegangen wäre.
Ja, werd ich wohl oder übel als Lehrgeld verbuchen müssen. Naja, Glück für alle, die sonst noch so dabei waren, weil ich sonst glaub ich sicher zehn Minuten schneller geschwommen, gute 15 Minuten schneller Rad gefahren und ganz klar 25 Minuten schneller gelaufen wäre und das Ding gewonnen hätte.
Das mach ich jetzt beim nächsten Mal. Außerdem such ich nach Verbesserungsmöglichkeiten, dazu mach ich mal nen neuen Thread auf. Allerdings primär unter "Ausrüstung". Wenn Ihr also Meilensteine in Eurer Leistungsentfaltung an einem bestimmten Gegenstand festmachen könnt, lasst es mich wissen (z.B. 3 km/h mehr durch Aero-Lenker statt RR-Lenker, 10 Minuten schneller aus dem Wasser dank Tria-Neo etc.)
Fürs Training bastel ich noch immer am Folgeprogramm. Bisher hat mich so ein Anfängerprogramm ganz gut in Form gebracht, jetzt muss ich selber sehen, wie ich weiter komme. Habe die Triathletes Training Bible gekauft, bei meinem Lesetempo in English hab ich die 2008 durch und wollte mir die x-athlon-Pläne 8 Std. KD modifizieren. Da ich jetzt erstmal in den Urlaub geh und Laufen ja eindeutig meine Schwäche ist, wollte ich Laufwochen einlegen also in die allgemeine Vorbereitung zurückfallen, wenn ich dann wieder da bin vielleicht zum eingewöhnen eine Woche Radschwerpunkt, dann wieder 2 Wo Ausland zum Laufen und dann wieder in die unmittelbare WK-Phase wechseln und Ende der Saison vielleicht noch ne KD/OD?!?
Schwachsinn??
In jedem Fall danke für die ganzen Antworten zum unappetitlichen Thema.