Nur wegen der Vollständigkeit: Es gibt auch die Variante mit dem Bahnwechsel. Da starten alle Athleten einzeln mit 15-30 sec Abstand an der selben Stelle (z.B. auf der rechten Bahn). Alle 100 m wird auf die Nachbarbahn gewechselt, bis man irgendwann ganz links ist, dort ist dann der Ausstieg.
Bei acht 50m-Bahnen gibt das maximal 800 m, ist also nur für Sprintdistanzen praktikabel. In BaWü gibt es das häufig bei Liga-Veranstaltungen.
Auch die meisten Wettkämpfe mit Beckenschwimmen, die ich kenne, finden auf diese Weise statt. Veranschaulicht z.B. hier in einer Grafik, damit man sich das vorstellen kann.
Jetzt habe ich's verstanden. Recht habt ihr, ich mache es einfach mal dann sehe ich schon wie es läuft
Wenn es ungefähr so wird wie in diesem Video (ca. bei einer Minute) könnte es echt ganz entspannt werden. Da bin ich im Training schon auf schlimmeres Bahnen geschwommen
Insbesondere beim Radfahren sind Schwimmbad-Triathlons entspannt, weil nur ca. 50 Athleten pro Startgruppe einigermaßen gleichzeitig auf die Radstrecke gehen. Erst, wenn es zu viele / zu kurze Radrunden sind, vermischt es sich ggf. mit der nachfolgenden Gruppe.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Nur wegen der Vollständigkeit: Es gibt auch die Variante mit dem Bahnwechsel. Da starten alle Athleten einzeln mit 15-30 sec Abstand an der selben Stelle (z.B. auf der rechten Bahn). Alle 100 m wird auf die Nachbarbahn gewechselt, bis man irgendwann ganz links ist, dort ist dann der Ausstieg.
Bei acht 50m-Bahnen gibt das maximal 800 m, ist also nur für Sprintdistanzen praktikabel. In BaWü gibt es das häufig bei Liga-Veranstaltungen.
Gruß Matthias
ganz furchtbar wenn mans vorher nicht ausreichend geübt hat, da man bei der Rollwende ja gewohnt ist auf der Rückbahn weiter links aufzutauchen gelingt das untertauchen der Leine dann prinzipiell nur bei jeder zweiten Wende
ganz furchtbar wenn mans vorher nicht ausreichend geübt hat, da man bei der Rollwende ja gewohnt ist auf der Rückbahn weiter links aufzutauchen gelingt das untertauchen der Leine dann prinzipiell nur bei jeder zweiten Wende
Für Exoten wie Dich ist das Verfahren auch nicht gedacht.
Das Triathleten-Credo lautet: Das Freiwasser hat keine Balken, deswegen braucht man keine spezielle Wendetechnik. Die meisten von uns üben ja auch nicht, wie man sich im Weltraum bewegt.
Schwimmt man dann versehentlich doch mal im Becken, so ist die Wende eine willkommene Gelegenheit, zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit nochmal ordentlich Luft zu holen. Deshalb sind Rollwenden als unnütz oder sogar gefährlich einzustufen - wie man an Deiner Orientierungslosigkeit und den damit verbundenen Problemen sehr gut erkennt.
ganz furchtbar wenn mans vorher nicht ausreichend geübt hat, da man bei der Rollwende ja gewohnt ist auf der Rückbahn weiter links aufzutauchen gelingt das untertauchen der Leine dann prinzipiell nur bei jeder zweiten Wende
Naja, man muss ja auch nur bei jeder zweiten Wende die Leine untertauchen. Allerdings muss man tatsächlich meistens genau dann nach rechts. Das ist echt ziemlich komisch mit der Rollwende (kann man denn auch anders wenden? ).
Da fällt mir gerade noch ein, dass das Untertauchen der Leine bei mir oft sehr gut funktioniert, wenn ich eine Rücken-Rollwende mache. Dummerweise ist das nie Absicht. Aber vielleicht möchte das mal jemand ausprobieren.