das hab ich schon nachgeschlagen, Probezeit 14 Tage. Finds trotzdem blöd ^^
aber was findest Du denn blöd?
Im Lebenslauf ist das vollkommen egal ob das der 1. oder der 3. des Monats ist. Schreib einfach komplette Monate in Deinem Lebendslauf.
Ich muss mich öfter mit Bewerbungen beschäftigen und würde die kurze Beschäftigung nicht unterschlagen sondern besser gut und plausibel erklären.
Ist nach meiner Meinung nach immer besser als beim "mauscheln" ertappt zu werden und jeder Personaler oder Geschäftsführer / Vorgesetzter der es etwas ernster meint, wird das merken.
Im Lebenslauf ist das vollkommen egal ob das der 1. oder der 3. des Monats ist. Schreib einfach komplette Monate in Deinem Lebendslauf.
In Zeugnis stehen die genauen Daten schon drin
Das spielt aber keine Rolle, denn _jeder_ der sich damit auskennt, weiß, dass in der Probezeit nur die Frist eingehalten werden muss, nicht ein Termin.
@TE
Lass dir auf jeden Fall ein _einfaches_ Zeugnis ausstellen (ob du es später mal verwendest, kannst dann ja entscheiden.)
Auf einen _qualifiziertes_ Zeugnis wirst du wohl keinen Anspruch haben.
Ist nach meiner Meinung nach immer besser als beim "mauscheln" ertappt zu werden und jeder Personaler oder Geschäftsführer / Vorgesetzter der es etwas ernster meint, wird das merken.
Viele Grüße
Jochen
Woran merkt es der AG, wenn er die Zeit gar nicht erwähnt?
Woran merkt es der AG, wenn er die Zeit gar nicht erwähnt?
Je nach Branche und Gegend kennen sich auch Arbeitgeber mal untereinander... und wer weiß über was die auf dem Golfplatz reden.
Je nachdem wie lange das Arbeitsverhältnis schon läuft, fällt die Lücke negativer ins Gewicht als der Grund. Wenn der vorherige Job für die aktuelle Stelle gekündigt wurde, was erzählt man dann, warum man nicht mehr dort ist? Da ist man schnell bei irgendwelchen Lügengeschichten, die nicht lange halten. Und bei Bewerbungsgesprächen kannst du dich aucht nicht mit dem, was du bei der aktuellen Stelle alles gemacht hast profilieren.
genau so wie smiling_star geschrieben hat oder wenn die letzte Stelle ein (paar) Monate/Wochen vorher aufgehört hat, dann wird da auch gerne nachgefragt was in der Zwischenzeit passiert ist. Lückenlos ist da durchaus wichtig bzw. wir zumindest fragen sonst mal nach.
Aber das muss auch jeder selbst wissen was er macht und was er tut.
@ hobbystudent,
wie lange warst du denn beschäftigt?
Wenn du ab Oktober ohnehin weiterstudieren willst, wäre es ein ohnehin zeitlich eingeschränkter AV gewesen?
Wenn du dem AG deine Krankheit mitteilst und erwähnst es könnte langwieriger werden, kann ich den AG schon verstehen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dich jemand entlässt, wenn du bis dahin super Arbeit geleistet hast und plötzlich für 7 - 14 Tage erkrankst!!
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Und täglich grüßt der Max
Der schwerste Kampf ist der Kampf gegen den inneren Schweinehund!