Danke !
Hab' mal spontan diese d - r - ei gefunden ... werde ich später mal lesen ...
Mich würde ein Modell zur Kalkulation des "Gesamtbelastungszustandes" interessieren, in den, gewichtet, sämtliche Belastungen der letzten Wochen miteinfließen.
Mich würde ein Modell zur Kalkulation des "Gesamtbelastungszustandes" interessieren, in den, gewichtet, sämtliche Belastungen der letzten Wochen miteinfließen.
Genau das kann WKO ja. Fürs Rad mit Leistungsmessung funktioniert das sehr gut. TSS fürs Laufen ist wesentlicher jünger, ob das auch so gut ist halte ich für fraglich. Und über Schwimmen haben wir da noch garnicht geredet.
Genau das kann WKO ja. Fürs Rad mit Leistungsmessung funktioniert das sehr gut. TSS fürs Laufen ist wesentlicher jünger, ob das auch so gut ist halte ich für fraglich. Und über Schwimmen haben wir da noch garnicht geredet.
Der runningTSS berechnet sich ja über die Pace, d.h. man braucht eine Geschw.-messung beim Laufen. Ich halte es für RELATIV akkurat (Faktoren wie Steigungen oder Gegenwind werden nicht so stark berücksichtigt wie bei der Leistungsmessung auf dem Rad).
Was den Swim-TSS angeht wird in dem o.g. Artikel gesagt, dass es nur grob überschlagen ist aber besser als nichts.
Der runningTSS berechnet sich ja über die Pace, d.h. man braucht eine Geschw.-messung beim Laufen. Ich halte es für RELATIV akkurat (Faktoren wie Steigungen oder Gegenwind werden nicht so stark berücksichtigt wie bei der Leistungsmessung auf dem Rad).
Was den Swim-TSS angeht wird in dem o.g. Artikel gesagt, dass es nur grob überschlagen ist aber besser als nichts.
Ja ich kenn den rTSS, hab einen Forerunner. Die Werte finde ich aber nicht besonders gut, kann ich nicht immer nachvollziehen, besonders wenn es zu meinen Lasten geht.
Bergab müssten man richtig brettern um die normalized graded pace aus der Ebene aufrecht zu erhalten. Das will ich meinen Knochen nicht antun.
Zum Schwimmen folgende Überlegung: Wenn man da einem festen Rhytmus folgt, z.b. drei mal / Woche Vereinstraining, und sich das strukturell nicht groß ändert, ist es ja eine gleichbleibende Basisbelastung, zu der dann Laufen und Rad dazu kommen. Könnte man dann vielleicht einfach weglassen.
Zum Schwimmen folgende Überlegung: Wenn man da einem festen Rhytmus folgt, z.b. drei mal / Woche Vereinstraining, und sich das strukturell nicht groß ändert, ist es ja eine gleichbleibende Basisbelastung, zu der dann Laufen und Rad dazu kommen. Könnte man dann vielleicht einfach weglassen.
Aber auch nur dann, wenn die Schwimmeinheiten immer gleich anstrengend sind!?
Ich benutze WKO+ seit letztem Oktober (seit ich meinen PM habe).
Im Beitrag sah es so aus, als ob Jürgen lediglich Heidis Radeinheiten mit WKO+ auswertet. Macht es nicht Sinn, auch die Lauf- und Schwimmeinheiten damit zu auszuwerten. Deren TSS haben ja auch Anteil an der gesamten Trainingsbelastung (Stichwort: PMC).
Der runningTSS wird ja auch berechnet, wenn man die Laufgeschw. misst (mit GPS oder Fuß-Pod) und den Swim-TSS kann man näherungsweise berechnen.
Desweiteren würde mich interessieren, wie Jürgen Heidis FTP bestimmt hat und wie man das ohne Leistungsdiagnostik am besten hinbekommt (Radfahren und Laufen).
Gruß
Hendock
Hallo Hendock,
da ich gerade meine Koffer fürs TL packe, fasse ich mich kurz.
Heidis FTP ist berechnet aus der Diagnostik und Wettkampfleistungen. In der Regel lässt sich der 20 min - Wert runterrechnen. Der runningTSS ist noch nicht so ausgereift, da verlasse ich mich auf mein Gefühl. So richtig interessant wird es ja erst, wenn man alle 3 Disziplinen in einem TSS verbinden könnte, damit die Gesamtbelastung messbar wird. Kommt aber bestimmt noch.
Der nächste Beitrag kommt aus der Sonne!