Falls noch jemand das Interesse hat, das Ganze ernsthaft zu diskutieren
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Ich denke, dass es für eine Familie nicht gut ist, wenn der Papa zu seinem 40h-Job (+ Überstunden) noch 20 Stunden trainieren geht (mit weniger kommt man für eine Quali wohl kaum aus).
Als Frau würde ich mich doch ziemlich allein gelassen fühlen und hätte quasi keine Freizeit mehr, weil ich mich um die Kinder kümmern muss. Die Kinder fänden einen stets abwesenden Vater, der auch noch schlecht gelaunt ist, weil er schon fünf Stunden Rad fahren war und es geregnet hat bestimmt auch nicht so toll.
Klar kann man auf den Morgen ausweichen, aber löst es das Dilemma wirklich? Wenn ich morgens trainiere und dafür noch früher aufstehen muss, bin ich abends auch entsprechend früher müde und will ins Bett.