Ich denke, dass es andere Gründe hat und in Zukunft eher weniger wird.
Triathlon am Anfang war etwas für Exoten, Paradiesvögel und Leute mit krummen Lebensläufen. Leute, die kein Problem damit hatten, mal belächelt oder für irre gehalten zu werden.
Heute sind viel mehr stromlinienförmige, langweilige Philipp Lahms im Geschäft, die aus der Kaderlaufbahn und mit Medientraining nach oben gekommen sind.
In Interviews, auch in solchen Karriere-Rückblicken, sind natürlich die ersteren viel interessanter.
Schönes Interview,
Asche hat vor 20 Jahren das letzte Mal in Roth teilgenommen und ich das erste mal.
Ich freu mich das er dieses Jahr wieder dabei ist.
So jetzt habe ich mir das Interview in Ruhe beim Laufen angehört.
Hat Spaß und gute Laune gemacht (die guten alten Zeiten... ) und ich weiß auch warum mir Aschmoneit immer irgendwie sympathisch war. Der ist einfach smart und kann im Gegensatz zu fast allen anderen deutschsprachigen Profis sich vernünftig ausdrücken.
Ich denke, dass es andere Gründe hat und in Zukunft eher weniger wird.
Triathlon am Anfang war etwas für Exoten, Paradiesvögel und Leute mit krummen Lebensläufen. Leute, die kein Problem damit hatten, mal belächelt oder für irre gehalten zu werden.
Heute sind viel mehr stromlinienförmige, langweilige Philipp Lahms im Geschäft, die aus der Kaderlaufbahn und mit Medientraining nach oben gekommen sind.
In Interviews, auch in solchen Karriere-Rückblicken, sind natürlich die ersteren viel interessanter.
Die heutige Generation der 25-40jährigen ist die "Generation Jein", das merkt man auch im Sport. Bracht, Kienle, Raelert ... sicher nette Jungs, aber nicht markant. Stadler war der Letzte, der mal irgendwie den Mund aufgemacht hat, mußte dafür auch viel einstecken, auch hier im Forum. Zäck hatte auch ständig seine Probleme mit der DTU. Hätte es damals Foren gegeben, wäre Aschmoneit zerrissen worden. Im Interview merkt man, dass er älter und weiser geworden ist.
Ich freu mich wie ein kleiner Junge auf Sonntag