Wie gesagt war ich in Zadar, tolle Strecke und generell schön zum trainieren und Urlaub machen!
Hallo Necon, ich überlege nächstes Jahr zu starten. Wie funktionierte denn das mit dem Rücktransport? Musste man lange in den Bussen warten? In München hat es ja ziemlich geregnet. Wenn man dann noch lange nass im Bus sitzt, stelle ich mir das unangenehm vor und jeden einzeln zurückfahren geht ja nicht. Ich hab das letztes Jahr schon im Fernseher verfolgt und fand es ebenfalls sehr kurzweilig.
Ich war dieses Jahr in München dabei,
eine ganz tolle Veranstaltung wobei noch Verbesserungspotential vorhanden ist, bei z.B. Rücktransport.
Keine Getränke und lange Wartezeiten auf eine Rückfahrt... Das war eher suboptimal gelöst, sonst ein Kompliment an die Streckenführung, Helfer, Aufbau und Durchführung.
Sicher die Strecke ist sobald man die Stadt verlassen hat, ein richtiges Schmankerl!
Und dazu unterstützt man noch ein guter Zweck!
Ich denke je weiter man läuft desto besser ist der Transport
Ich bin mit meiner Freundin bis km 23 gelaufen dann bis km 25 zum Bus spaziert, dort Cola getrunken und Wasser geholt und dann kamen zwei busse Und wir fuhren auch schon los. Also laut Organisation stehen alle 5 km Buse die die Starter zurück fahren sollen
In Darmstadt war bei km 28 nach ca. 15-20 min. der Shuttle-Bus da. Es ist vermutlich nicht so einfach den Bedarf an den einzelnen "Fangpunkten" zu berechnen. Die Stimmung auch unter den Läufern war mega entspannt und unser Ziel war ja auch in erster Linie die Unterstützung für die Menschen, die derzeit noch nicht selbst laufen können. Die Bedingungen in DA waren durch den Regen und doch teilweise ordentlichen Gegenwind nicht optimal für Florian, da die Strecke ab ca. km 15 fast kompl. in südlicher Richtung gegen den Wind führte. Er war vor dem Start bzw. auch im Parkplatz Shuttle-Bus vor dem Lauf extrem nett, nahm sich noch Zeit für Fan-Fotos und wirkte tiefenentspannt.
Ich war dieses Jahr in München dabei,
eine ganz tolle Veranstaltung wobei noch Verbesserungspotential vorhanden ist, bei z.B. Rücktransport.
Hallo mopson, wenn, dann würde ich auch in München laufen. Wurde bei Servus TV auch häufig gezeigt. Wie weit bist Du denn gelaufen und wie lange musstest Du auf die Rückfahrt warten? Von 20-25km gab es 500 Läufer. Da brauchts doch ein paar Busse.
...Die 40€ Startgeld werden ja gespendet, also tut man auch noch etwas Gutes.
...
Zitat:
Zitat von mopson
...
Und dazu unterstützt man noch ein guter Zweck!
Weiter so!
In erster Linie unterstützt man mit seiner Teilnahme die Marke "Red Bull". Das sollte einem mindestens bewusst sein.
Red Bull ist in seiner gesamten Struktur hochproblematisch, aber gegen Charity kann man ja schlecht was einwenden...
Mich erinnert die "wings-for-life-Kampagne" sehr stark an die "Livestrong"-Kampagne, mit der Lance Armstrong vor Jahren versucht hat, sein vom Doping beschmutztes Image aufzupolieren.
Auch das RedBull-Image hat, in der Art wie sie mit den zahlreichen Todesfällen der von Ihnen unterstützten Extremsportlern sowie mit dem Doping-Thema umgehen, derartige Imagepolituren dringend nötig und man sollte sich allerdings überlegen, ob man dazu seinen Beitrag leisten will.
Hallo mopson, wenn, dann würde ich auch in München laufen. Wurde bei Servus TV auch häufig gezeigt. Wie weit bist Du denn gelaufen und wie lange musstest Du auf die Rückfahrt warten? Von 20-25km gab es 500 Läufer. Da brauchts doch ein paar Busse.
Servus Guru,
Bin 22km gerannt, musste ca. 2km "auslaufen" bis zur Bushaltestelle, und da haben wir ca. 30min gewartet. Das war ja suboptimal. Anderen vor uns haben noch langer gewartet, ich denke aber dass werden die als Lessons learned für das nächste mal schon verbessern.
München kann man empfehlen, ist ein absolut schöner Lauf :-).
In erster Linie unterstützt man mit seiner Teilnahme die Marke "Red Bull". Das sollte einem mindestens bewusst sein.
Red Bull ist in seiner gesamten Struktur hochproblematisch, aber gegen Charity kann man ja schlecht was einwenden...
Mich erinnert die "wings-for-life-Kampagne" sehr stark an die "Livestrong"-Kampagne, mit der Lance Armstrong vor Jahren versucht hat, sein vom Doping beschmutztes Image aufzupolieren.
Auch das RedBull-Image hat, in der Art wie sie mit den zahlreichen Todesfällen der von Ihnen unterstützten Extremsportlern sowie mit dem Doping-Thema umgehen, derartige Imagepolituren dringend nötig und man sollte sich allerdings überlegen, ob man dazu seinen Beitrag leisten will.
Die Doku habe ich auch gesehen, ich bin da zweigeteilter Meinung.
Einerseits ermöglicht es Red Bull durch dieses Sponsoring und die Events die Sportler auf eine professionelle Basis Extremsport zu betreiben. Jeder Sportler ist selber dafür verantwortlich was er und wie weit er gehen möchte.
Daher RB diese Schuld in die Schuhe schieben ist mMn nicht gerecht. RB nützt nur die Gier der Sportler aus, sei es die Gier nach Ruhm, Ehre oder Geld.
Anderseits ist moralisch gesehen dieser Haltung teilweise sehr fragwürdig.
Die andere Geschichte mit diesem Dopingdoktor kannte ich nicht, danke für die Links, sehr interessant und leider auch wieder ein wenig desillusionierend...
Auch dein Vergleich zur Livestrong ist nicht ganz falsch ....