Dabei hab ich nie auf irgendwelche Saisons geachtet oder so, sondern hab immer einfach durchtrainiert
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Ich habe mir eben den 15h-Plan für die Kurzdistanz runtergeladen, dabei ist mir aufgefallen, dass in den ersten Wochen alles ziemlich ruhig ist, ich trainier eigentlich total anders.
Wenn du (fast) das ganze Jahr über richtig trainierst, ist es schon sinnvoll auch mal eine (Saison-)Pause einzulegen !
Danach erstmal wieder etwas ruhiger anzufangen, festzustellen, "wieviel man verträgt" und dann langsam zu steigern, ist wohl auch nicht verkehrt ...
Zitat:
Achja, im Herbst will ich auf jeden Fall noch einen HM laufen, wäre es dann sinnvoll, mehr zu laufen und weniger Rad zu fahren?
Wenn du einen guten HM laufen willst, kann es wohl nicht schaden tendentiell etwas mehr zu laufen ...
Andererseits kommt in der Regel das Radfahren im Winter etwas zu kurz, so daß man den Spätsommer/Herbst auch dafür noch etwas nutzen könnte ...
Zitat:
Ist ja ganz schön kompliziert alles!
Jo, es ist der reinste HORROR !
Wenn's mir zu viel wird, geh' ich einfach mal 'ne Runde laufen oder schwimmen, danach geht's meist wieder ...
Habe bis jetzt auch OHne gezieltem Trainingsplan trainiert..
da mir aber mein Debüt auf der OD sehr viel Spaß gemacht hat , möchte ich nun wirklich gezielt nach einem Trainingsplan weitertrainieren....
Bin dabei auf der suche nach einem Trainingsplan der vorallem viel wert auf die Verbesserung der Laufleistung legt...
Möchte nächstes Jahr im April meinen 1.Marathon laufen dafür hab ich mir schon einen 12 Wochen Plan besorgt.. da geht das Training ab 28.12. los..
Was sollte ich jetzt noch VOR diesem Plan trainieren??
möchte ev. noch ein Schwimmseminar besuchen im Herbst damit ich beim Schwimmen die technik weiter verbessere um hier schon die Grundlagen für die Triathlon Saison 2010 zu schaffen...
Bei mir liegt der Schwepunkt auch aufm laufen und daher komm ich mit den Plänen hier nicht so gut zurecht. Ich mache halt immer meine Intervalle und meinen Tempolauf, da ich mich sonst nicht verbessere, das hab ich schon ausprobiert. Ich hab noch einige läuferische Ziele und eigentlich kam ich mit meinem Plan auch immer gut zurecht, aber in meinem Verein meinten die dann, der wäre zu viel laufen und auch zu intensiv.
Mit dem Schwimmen das stimmt natürlich. Ich schwimme IMMER mindestens 2 mal die woche, manchmal schaffe ich auch ein 3. mal. ich gebe zu, es fällt mir schwer, mich zu mehr motvieren, Wasser ist einfach nicht mein Element.
Noch bzgl. Saisonpause: Die sind bei mir aus dem Grund nicht vorhanden, da ich in letzter Zeit ziemlich genau alle 3 Monate irgendein wehwechen hab und dann sowieso so um die 3 Wochen pausieren musste und danach ist mir dann nie nach Pause zumute. Wenns jetzt allerdings mal ne Zeit lang glatt läuft dann werd ich nach dem Halbmarathon Anfang November eine Pause einlegen, also nur noch GA1 und stark reduzierte Umfänge.
Ich hab immer das gefühl, bei dem was ich alles trainieren müsste, weil ich ja noch nirgends gut bin, wär ich eigentlich den ganzen tag damit beschäftigt Aber ich will mich ja nicht überfordern, ich denke, mehr als mein aktuelles 12h-training ist grad noch nicht drin körperlich.
Ne vernünftige Schwimmleistung hat nicht nur den offensichtlichen Voteil, dass du ein paar Minuten schneller bist. Gute Schwimmer sind nicht nur schneller, sondern auch deutlich weniger ermüdet, weil Sie viel effizienter Schwimmen als solche, die gegen das Wasser arbeiten.
Speziell bei den Nichtschwimmern hört man doch andauernd, wie enttäuscht Sie von Ihren Wettkampfleistungen am Rad und beim Laufen sind. Dass es an einer kraftraubenden, miserablen Schwimmperformance liegen könnte, darauf kommen Sie meist nicht.
Schwimmen ist die am meisten unterschätzte Disziplin - erstaunlicherweise ausgerechnet von denjenigen, die es nicht beherrschen.
Ingo
Volle Zustimmung, genau meine Meinung.
Man könnte vielleicht sogar noch weiter gehen und sagen, Schwimmen ist auf den kurzen Distanzen die wichtigste Disziplin. Wer da Zeit und vor allem schon Körner lässt, hat schon verloren, bevors eigentlich richtig los geht.
Ich hab immer das gefühl, bei dem was ich alles trainieren müsste, weil ich ja noch nirgends gut bin, wär ich eigentlich den ganzen tag damit beschäftigt Aber ich will mich ja nicht überfordern, ich denke, mehr als mein aktuelles 12h-training ist grad noch nicht drin körperlich.
Man muss gar nichts trainieren. Man kann, man will, man möchte.
12h Training sind schon ganz schön viel für einen modernen Menschen. Und wer alle drei Monate verletzt ist, macht höchstwahrscheinlich irgendwas verkehrt. Meistens, nicht auf seinen Körper zu hören und zu früh wieder zuviel zu machen...
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One week without training makes one weak.
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Man muss gar nichts trainieren. Man kann, man will, man möchte.
12h Training sind schon ganz schön viel für einen modernen Menschen. Und wer alle drei Monate verletzt ist, macht höchstwahrscheinlich irgendwas verkehrt. Meistens, nicht auf seinen Körper zu hören und zu früh wieder zuviel zu machen...
Stimme Neonhelm voll zu. Mir reichts aktuell, wenn ich 8h / Woche trainiere, dass ist für jemanden mit Familie und 40h/Woche schon schwierig genug zu koordinieren. Wenn du die Zeit für mehr hast, um so besser. Vergiss bitte nicht das Verhältnis der Belastung zur Regeneration.
Bin Studentin Naja, ok, ich arbeite auch, aber Zeit bleibt schon noch genug. Hab jetzt in den 3 Monaten aber auch mal so Sachen wie Erkältung oder so drin, kommt ja auch ab und an mal vor. Regenration ist natürlich wichtig und ich versuche sehr, davon genug zu haben, also z.b. mache ich schon nach härteren Laufeinheiten immer am nächsten Tag nur ne Schwimmeinheit, damit die Beine sich auch erholen können...und vor Wettkämpfen natürlich auch mal Tage komplett ohne Training Hatte bislang aber nur Laufwettkämpfe, Sonntag ist mein erster Tria, mal sehen wie es mir da beim schwimmen ergeht, ich hab das wohl unterschätzt...