Du hast das Wissen und die Beweise darüber.
Was hindert dich, die Diebesbande anzuzeigen ?
Diebestahl ist strafbar und nicht gesetzlich gedeckt. Weder bei Gläubigen noch bei Wissenden.
Der “Betrug“ wird allerdings erst zum Nachteil wenn der Gläubige dadurch Schaden erleidet.
Warum dürfen die Gläubigen darüber nicht selber entscheiden? Das können sie aber nur, wenn man ihnen die Wahrheit sagt und nicht bereits ab dem Kindergarten darauf hinarbeitet, dass sie diese Entscheidung nicht frei fällen können.
Sag' den Leuten die Wahrheit, und dann lass' sie entscheiden, ob sie an Götter glauben und ob sie sich geschädigt fühlen.
Mich hindert die Tatsache, dass Religion in Deutschland und überall sonst ein geschützter, quasi-rechtsfreier Raum ist.
Bei einer Kaffeefahrt werden den Leuten überteuerte Heizdecken verkauft, und das ist u.U. strafbar. In Gottesdiensten wird den Leuten das ewige Leben verkauft, und das ist nicht strafbar. Im Moment kann man rechtlich nicht dagegen vorgehen.
Ich habe kein Problem damit, das Wort "Betrug" zu verwenden. Bei einigen zehntausend Göttern ist es schon statistisch gesehen wahrscheinlich, dass die Behauptungen des Klerus nicht stimmen. Betrug ist von allen Optionen die wahrscheinlichste.
Übrigens warnt bereits Paulus davor, dass viele christliche Prediger nur Betrüger seien. Steht in der Bibel.
Warum dürfen die Gläubigen darüber nicht selber entscheiden? Das können sie aber nur, wenn man ihnen die Wahrheit sagt und nicht bereits ab dem Kindergarten darauf hinarbeitet, dass sie diese Entscheidung nicht frei fällen ....
Die Gläubigen dürfen selbst nach der Wahrheit suchen, wenn ihr Glauben sie bedrückt oder ihr inneres nach Wahrheit ruft. Tut es das nicht, muss man den Gläubigen nicht ungefragt eine Wahrheitsdiskussion auferlegen. Fragt der Gläubige nach religiöser Wahrheit, kann man die eigene Wahrheit selbstverständlich anbringen.
Die Gläubigen dürfen selbst nach der Wahrheit suchen, wenn ihr Glauben sie bedrückt oder ihr inneres nach Wahrheit ruft. Tut es das nicht, muss man den Gläubigen nicht ungefragt eine Wahrheitsdiskussion auferlegen. Fragt der Gläubige nach religiöser Wahrheit, kann man die eigene Wahrheit selbstverständlich anbringen.
Bedeutet das, dass die Gottesdienste in ARD und ZDF abgeschafft werden, weil die Ungläubigen nicht danach gefragt haben? Oder dürfen sich die Kirchen ungefragt äußern, und nur die Kritiker brauchen eine Erlaubnis? Wer erteilt diese Erlaubnis?
Es geht mir nicht darum, dass/ob Gläubige im Rentenalter "nach der Wahrheit suchen." Es geht mir darum, dass sie von vornherein, bereits als Kinder, die Wahrheit erfahren, damit sie frei entscheiden können. Nur dann sind sie frei. Das ist für mich ein Menschenrecht.
Bei einer Kaffeefahrt werden den Leuten überteuerte Heizdecken verkauft, und das ist u.U. strafbar. In Gottesdiensten wird den Leuten das ewige Leben verkauft, und das ist nicht strafbar. Im Moment kann man rechtlich nicht dagegen vorgehen.
Für die Heizdecke bezahlt der Käufer mit Geld. Für das ewige Leben zahlt der Gläubige nichts.....bekommt aber Hoffnung, Zuversicht, einen eventuellen Neubeginn etc. vermittelt und geht zufrieden nach Hause. Das es am Ende nichts mit dem ewigen Leben wird, stellt sich maximal als Irrtum heraus.
Die Heizdecke richtet u.U. mit einem Wohnungsbrand ganz andere Schäden an. Die Enttäuschung käme ja auch hier hinzu.