Ich würde gerne meinen Protest zu Protokoll geben, dass Nobodyknows mich hier mit Christenverfolgung in Verbindung bringt.
Ich möchte auf den Protest mit einem Zitat aus einem an Jörn gerichtetes Posting von ziel antworten:
Zitat:
Zitat von ziel
Danke Jörn, für dein bemühen
Ich bitte dich nur, ein wenig einfühlsamer zu aggieren.
Du verletzt durch deine Art und Weise genau die, die du erreichen möchtest...
Ich sehe zu viele Arschlöcher denen es gut ( geht, denke ich mal) um an Karma zu glauben!
In diesem Leben gleicht sich scheinbar gar nix aus und ein nächstes Leben in dem sich alles ausgleicht wird es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht geben und die Hoffnung ....
Ich meine, das man das "gut gehen" nicht von außen erkennen kann. Man kann die eine Zutat dazu erkennen - das war es aber auch schon. Ich kann mir durchaus vorstellen, das es sehr viele Menschen gibt, denen es sehr gut geht, obwohl ich als Deutscher (Wohlstandsbürger) mir das zufriedene Leben ohne den ganzen KrimsKram vielleicht nicht vorstellen kann.
Hoffnung und Glaube kann ich ziemlich oft miteinander verbinden. Ich halte sowohl das glauben als auch das hoffen für sehr wichtig ! Wenn das verloren geht, geht auch der Optimismus, die Zuversicht und die Vorfreude verloren.
.....................
Kharma:
als Jugendlicher pendelte mir ein spirituell Interessierter mal MEIN Leben. Anhand eines Pendels über der Handfläche . Seiner Aussage nach, habe ich wahrscheinlich schon mind. 3 mal gelebt und war im letzten Leben weiblich. Mensch oder sonstwas weiß ich gar nicht mehr.
Mein damaliger Kumpel hatte weniger (Erfahrungspunkte/Lebenspunkte) Punkte und somit weniger Leben auf seinem All Time Konto.
Wenn ich auch darüber schmunzelte - ich erinnere mich daran, wie an nur wenige andere Dinge in meiner Jugendzeit.
Wir mussten den Handpendler überreden, das Pendel über unserer Hand zu schwingen. Die Neugier .....
Wir wurde keineswegs dazu angehalten ...
Gott könnte ja vielleicht mal ein Update schreiben (lassen), das in Kurzform und leicht verständlich das Wichtige zusammenfasst. Die ganzen alten Geschichten, wer mit wem wieviel Dutzend Kinder gekriegt, wen abgeschlachtet und wieviele hundert Jahre alt geworden ist, kann er gerne weglassen.
Gerne als PDF.
Danke im Voraus!
Sehr interessanter Gedanke.
Aber ich denke, das musste Gott uns so mitteilen.
Um das Ganze verstehen zu können(ich kann es nicht) brauchen wir alle Infos.
Da gehört wohl in Gottes betrachten das schlechte und Böse auch dazu.
Viele Christen lehnen das AT auch ab, und lesen nur das NT Testament.
Kann man natürlich auch machen. Wird aber dann wohl nie die zusammenhänge Begreifen.
Gott wird uns nichts mehr Senden oder schreiben lassen(ist meine Meinung).Was die Bibel betrifft. Es wurde uns alles mittgeteilt was wir Wissen müssen.
Ich vermute ziemlich stark, das das Internet vieleicht so eine kleine hilfe dazu ist.
Manches zu erfahren, bzw. die Warheit finden zu "können" .
Die möglichkeit gabs so, vor kurzem noch nicht.
Auch mit dem 5G, kann in naher Zukunft jeder Mensch auf der Erde an Information kommen.
Mit den neuen Sateliten im All, kann wohl jeder kleine fleck der Erde abgedeckt werden.
Das Problem könnte höchstens sein, das Information zensiert bzw. irgendwas gesteuert wird. Aber jetzt im Augenblick denke ich, das man noch alles finden kann.
Das trifft zumindest bei mir zu.
Ohne Internet, wäre mein Christ sein anders verlaufen
Gruß Martin
.......
Gott wird uns nichts mehr Senden oder schreiben lassen(ist meine Meinung).Was die Bibel betrifft. Es wurde uns alles mittgeteilt was wir Wissen müssen.
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Der entscheidende Punkt ist in meinen Augen, dass die Gesellschaften heute halt sehr viel mehr wissen, z.B. über die Entstehung der Welt und der Menschen, als in der Bibel steht, Schriften, die Menschen vor 2000 Jahren verfassten, und dass das Wissen kontinuierlich anwächst.
Als Atheist ist es für mich selbstverständlich, dass das Wissen abhängt vom Stand der Entwicklung der produktiven Kräfte der Menschen, der Arbeit (Werkzeug, Maschinen, Computer) und der Spezialisierung durch die Arbeitsteilung von den Naturgesellschaften bis zur Industriegesellschaft und zur automatisierten Produktion. Letztlich begrenzen nur die jeweilige historische Entwicklung sowie unsere kognitiven Fähigkeiten unser Wissen (und nicht die Bibel). Es gibt keinen Sinn des Lebens ausserhalb des Lebens, und das Leben braucht auch keinen Sinngeber von aussen.
Was in der Bibel steht, wussten die Menschen damals von alleine. Sie schufen sich über die Bibeltexte einen monotheistischen Gott und eine Religion, weil das für die Gesellschaft bestimmte Entwicklungsvorteile mit sich brachte im Unterschied zu sogenannten Naturreligionen. Zum Beispiel brauchte eine Gesellschaft Überschussressourcen um spezialisierte Menschen, Priester, zu unterhalten, welche sich nur mit dem Verfassen von religiösen Texten beschäftigten, quasi eine kulturelle Leistung, welche andere Arbeitskräfte erst ermöglichten, wenn sie Überschuss produzierten. Wenige Menschen lernten für die religiösen Texte das Schreiben und Lesen. Dazu wäre eine Naturgesellschaft im Amazanos nicht in der Lage.
Und erst der Buchdruck, die Bibel-Übersetzungen in die Nationalsprachen und die Schulpflicht 1500 Jahre später ermöglichten allen die Bibel selbst zu lesen, was ebenfalls einen gewissen Stand der industriellen Produktivkräfte voraussetzte. Daraus entstand dann 200 Jahre später wiederum das Update der Bibel, nämlich die modernen Menschenrechte.
Der entscheidende Punkt ist in meinen Augen, dass die Gesellschaften heute halt sehr viel mehr wissen, z.B. über die Entstehung der Welt und der Menschen, als in der Bibel steht, Schriften, die Menschen vor 2000 Jahren verfassten, und dass das Wissen kontinuierlich anwächst.
Als Atheist ist es für mich selbstverständlich, dass das Wissen abhängt vom Stand der Entwicklung der produktiven Kräfte der Menschen, der Arbeit (Werkzeug, Maschinen, Computer) und der Spezialisierung durch die Arbeitsteilung von den Naturgesellschaften bis zur Industriegesellschaft und zur automatisierten Produktion. Letztlich begrenzen nur die jeweilige historische Entwicklung sowie unsere kognitiven Fähigkeiten unser Wissen (und nicht die Bibel). Es gibt keinen Sinn des Lebens ausserhalb des Lebens, und das Leben braucht auch keinen Sinngeber von aussen.
Was in der Bibel steht, wussten die Menschen damals von alleine. Sie schufen sich über die Bibeltexte einen monotheistischen Gott und eine Religion, weil das für die Gesellschaft bestimmte Entwicklungsvorteile mit sich brachte im Unterschied zu sogenannten Naturreligionen. Zum Beispiel brauchte eine Gesellschaft Überschussressourcen um spezialisierte Menschen, Priester, zu unterhalten, welche sich nur mit dem Verfassen von religiösen Texten beschäftigten, quasi eine kulturelle Leistung, welche andere erst ermöglichten, wenn sie Überschuss produzierten. Wenige Menschen lernten für die religiösen Texte das Schreiben und Lesen. Dazu wäre eine Naturgesellschaft im Amazanos nicht in der Lage.
Und erst der Buchdruck, die Bibel-Übersetzungen in die Nationalsprachen und die Schulpflicht ermöglichten allen die Bibel selbst zu lesen, was ebenfalls einen gewissen Stand der industriellen Produktivkräfte voraussetzte. Daraus entstand dann erst das Update der Bibel, nämlich die modernen Menschenrechte.
Sehe ich im großen und ganzen auch so. Bin aber der ansicht, das einiges in der Bibel über die Zukunft steht, die die Menschen in der damaligen Zeit nicht wissen konnten.
Das kann jeder Mensch heute, im Internet und in sekunden schnelle zum Glück selber überprüfen.
Und sich seine eigene Meinung Bilden.
Das problem ist heute höchstens, das man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht
Und es zu jeder Frage verwirrend viele Antworten gibt
Sehe ich im großen und ganzen auch so. Bin aber der ansicht, das einiges in der Bibel über die Zukunft steht, die die Menschen in der damaligen Zeit nicht wissen konnten.
Das kann jeder Mensch heute, im Internet und in sekunden schnelle zum Glück selber überprüfen.
Und sich seine eigene Meinung Bilden.
Das problem ist heute höchstens, das man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht
Und es zu jeder Frage verwirrend viele Antworten gibt
Was steht in der Bibel, was die Menschen zum Zeitpunkt, als sie die Texte verfassten, nicht selber schon wussten im Unterschied zu heute? Wäre interessant, ein Beispiel?
Ich meine jetzt mit der Frage nichts Übersinnliches oder etwas Fernes in unserer Zukunft wie Apokalypse, sondern echtes Wissen (kein Glaube).