Katholiken UND Protestanten sind in Fragen der Religion derart intolerant, dass es seit Jahrhunderten, bis zum heutigen Tag, nicht möglich ist, gemeinsam die Eucharistie-Feier (Gottesdienst mit Oblate-Essen) zu begehen.
Es ist z.B. dem katholischen Priester verboten, einem Protestanten die Eucharistie zu spenden.
Katholiken UND Protestanten sind derart intolerant, dass es seit Jahrhunderten, bis zum heutigen Tag, nicht möglich ist, gemeinsam die Eucharistie-Feier (Gottesdienst mit Oblate-Essen) zu begehen.
Es ist z.B. dem katholischen Priester verboten, einem Protestanten die Eucharistie zu spenden.
Und was ist Dein Problem als jemand, der weder zu einer getrennten noch zur einer gemeinsamen Eucharistie-Feier gehen würde?
Ggf. kannst Du dich ja innerhalb der Kirche, z. B. bei "Kirche von unten" einbringen um an der entsprechenden Veränderung mitzuwirken. Viel Erfolg!
Du hast suggeriert, Atheisten müssten an Toleranz erinnert werden. Ich habe dem entgegnet, dass es die Intoleranz vor allem des Christentums ist, die Gegenstand der atheistischen Kritik ist. Als besonders albernes Beispiel habe ich die Intoleranz von Christen gegenüber anderen Christen genannt.
Damit ist das Thema für mich erledigt, da es sich hier um historische Tatsachen handelt, die niemand ernsthaft bestreiten kann -- und falls doch, muss er was Besseres auf den Tisch legen als nur Sprüche.
Du hast suggeriert, Atheisten müssten an Toleranz erinnert werden.
Ich schrieb: "Ein brillianter Appell für (mehr) Toleranz in Glaubensfragen"
Wo und wie ist dies ausdrücklich an Atheisten gerichtet?
Meine Texte gestalte ich wie einen Samen, der, für jeden Menschen individuell, zum perfekten Zeitpunkt aufgeht und genau die Kraft entfaltet, die für diesen Menschen passend ist. Jeder liest in diesen Texten das, was für ihm am Besten ist. Manche benötigen etwas, an dem sie sich reiben können, und sie tun genau das. Andere suchen Bestätigung, und sie finden genau das.
Ich schrieb: "Ein brillianter Appell für (mehr) Toleranz in Glaubensfragen"
Wo und wie ist dies ausdrücklich an Atheisten gerichtet?
Meine Texte gestalte ich wie einen Samen, der, für jeden Menschen individuell, zum perfekten Zeitpunkt aufgeht und genau die Kraft entfaltet, die für diesen Menschen passend ist. Jeder liest in diesen Texten das, was für ihm am Besten ist. Manche benötigen etwas, an dem sie sich reiben können, und sie tun genau das. Andere suchen Bestätigung, und sie finden genau das.
Es ist ein großes Kunstwerk. Ein Wunder.
Dein Argument ist gescheitert.
Gruß
N.
Auch wenn ich diesen Thread ins Leben gerufen habe, lese ich meist nur und fasse mir immer wieder an den Kopf, mit wieviel Inbrunst teilweise die Bibel als tolles Werk "gekauft" wird. Ich habe sie im Laufe von ungefähr 30 Jahren versucht zu lesen und zu verstehen. Aber das ist alles unsinnig, widersprüchlich und voller Anleitung zur Gewalt. Echt zum Und was ferner die Geistlichen in der Kirche von sich geben, löst bei mir einen Fluchtreflex aus. Ich habe in den letzten 2 Jahren aus Gefälligkeit an 3 "Gottesdiensten"(Der Begriff als solcher ist schon Schwachsinn) teilgenommen und werde mir das sicher nicht mehr antun. Die erzählen den gleichen Mist wie vor 40 Jahren ohne auf die Idee zu kommen, dies mal der Zeit anzupassen. Da fasse ich mir an den Kopf......
... mit wieviel Inbrunst teilweise die Bibel als tolles Werk "gekauft" wird. Ich habe sie im Laufe von ungefähr 30 Jahren versucht zu lesen und zu verstehen. Aber das ist alles unsinnig, widersprüchlich... Und was ferner die Geistlichen in der Kirche von sich geben, löst bei mir einen Fluchtreflex aus.
Das ging mir in Teilen ähnlich.
Meine "Flucht" gipfelte mit meinem Austritt aus der Kirche vor ziemlich genau 34 Jahren im Jahre 1985.
Aber das ist doch kein Grund mich an den Kirchen abzuarbeiten.
Zitat:
Zitat von phonofreund
Die erzählen den gleichen Mist wie vor 40 Jahren ohne auf die Idee zu kommen, dies mal der Zeit anzupassen. Da fasse ich mir an den Kopf......
Immer wieder gibt es Kritik, besonders an der evangelischen Kirche, sie würde sich dem Zeitgeist anbiedern (sind die "Churches for future" nicht ein weiteres dahingehendes Beispiel?). Du siehst, diesbezüglich sind die Wahrnehmungen unterschiedlich.
Gruß
N.
Geändert von Nobodyknows (04.12.2019 um 11:27 Uhr).
Aber das ist doch kein Grund mich, mich an den Kirchen abzuarbeiten, oder?
Keiner verlangt, dass Du Dich abarbeitest - tust Du aber trotzdem sinnloserweise an diversen Sachen.
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