Es folgt ein kontrolliertes Platzen der Hutschnur:
Immer nur in Richtung Regelungen, Verbote usw. denken. Und das ganze in Leitplanken und Lenkwirkung kleiden. Toll! Wie man die Wahrnehmung von Bürger*n und Politiker*n "manipulieren" d.h. lenksteuern kann.
Vielleicht sollte man auch mal positiv und innovativ denken! Erstens. Wie oft gings in der Menschheitsgeschichte nicht weiter und Innovation halfen weiter. Beispiel: (zufällige) Entdeckung des Penicillin.
Und zweitens: wird bei dem Reglementierungswahn (im Plem-Plem-Land

) , den man auch als Reglementierungsparanoia hinausgetragen in ein Volk von Mentalvader*n wahrnehmen kann, vergessen, dass wir alle Menschen sind. Vielleicht sollten die Damen und Herren Reglementierungsbeamt*en auch mal den Faktor Mensch, die Menschlichkeit mit in die Regelungen einbeziehen. Macht mal Urlaub! Z.B. in Kanada. Mischt Euch unter die Einheimischen und guckt mal wie da miteinander umgegangen wird.
Fazit: eine kranke und korrupte Fassadengesellschaft, der es noch nicht schlecht genug geht, als dass sie sich ihrer Menschlichkeit bewusst werden müsste.
#2: was wir brauchen ist ein kollektiver Bewusstseinsschub.
One, two, three. = Danke. Bitte. Entschuldigung. [1]
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[1] nenne ich das kleine 1x1 der Menschlichkeit. Ich denke, so was wie das kleine 1x1 der Menschlichkeit sollten die Geistschleich*en auf dem Schirm haben als auch die Kuschelpädagog*en in den Schulen, anstatt den Knirps*en und Schüler*n das Französische (die Sprache der Diplomatie, für diejenigen, die das vllt. vergessen haben) einzutrichtern. Das bringt viel mehr auch in Bezug auf die Senkung des Korrelationskoeffizienten von Gendermainstream und Klimakatastrophe.
[2] hatte mir nun doch das ganze podcast mit Dieter Nuhr auf rbb gestern angeschaut.
[3] Hutschnur wieder festgebunden.