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Anstatt du dich über die riesige Chance freust, die sich hier gerade offenbart, endlich europäisch geeint (ohne den Irren hinterm grossen Teich) und mit militärischer Wucht Syrien zu befrieden und zu stabilisieren, ......
Entschuldige den kleinen Zwischenruf von der Seite:
Passiert doch schon länger und mit Erfolg durch ein europäisches Land.
Entschuldige den kleinen Zwischenruf von der Seite:
Passiert doch schon länger und mit Erfolg durch ein europäisches Land.
Auch dieser Zwischenruf beantwortet nicht die Frage, warum die Deutschen sich medial so echauffieren, anstatt die Chance zu nutzen und in die Bresche springen, die Trump hinterlässt, oder zumindest (so wie die Russen) es begrüssen, dass sich ein Land raushält.
Wenn Putin so ungefähr der Einzige ist, der Trumps Entscheidung begrüßt, sollte einem das zu denken geben.
Seit wann ist Putins Meinung der neue Goldstandard im Völkerrecht? Wenn es ihn ärgert, freuen wir uns, dass es gebrochen wird und fordern die Beibehaltung der Verletzung?
Verteidigungsminister Mattis geht - nicht zuletzt wegen Differenzen mit Trump
Der "mad dog" pinkelt seinem Herrchen ans Bein.
Ich möchte bei den USA noch nicht von einem "failed state" sprechen.
Aber in Anlehnung daran könnte man die Ministerriege von Trump ein "failed cabinet" nennen.
Wie immer bei Kriegen berichten leider die Medien wenig harte Fakten. Die USA mit den NATO-Verbündeten incl. DE unterstützten den SDF (das Bündnis zwischen den Kurdenmilizen und sunnitischen Rebellengruppen), ca. 55000 bewaffnete Kräfte sowie die irakische Armee durch Luftbombardements im Krieg gegen die vom IS besetzten Territorien
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Ist Trump nun ein Friedensengel?
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Die USA waren schon immer mehr oder weniger imperialistisch. Ein Präsident wäre wohl nicht mehr lange Präsident, würde er an der grundsätzlichen Ausrichtung etwas ändern wollen.
DE ist seit dem Ende 2. Weltkrieges transatlantisch ausgerichtet. Viele deutsche Politiker sind waschechte Transatlantiker; sind in verschiedenen Organisationen und Thinktanks tätig. Ebenso sieht es mit unseren Medien und deren Alphatieren aus. Ausserdem besteht eine enge wirtschaftliche Verbindung der Medienhäuser.
Aber in Anlehnung daran könnte man die Ministerriege von Trump ein "failed cabinet" nennen.
Wäre mal interessant, eine Aufbereitung des Personalflusses zu sehen, ähnlich den Wählerwanderungs-Grafiken bei Wahlen. Ich habe komplett den Überblick verloren und weiß nicht einmal, ob aus der Startaufstellung überhaupt noch jemand dabei ist, die Familie mal ausgenommen.