Sorry das ich mich einmische aber das wird nicht so bleiben und ist auch nicht immer so.
in 15-20 Jahren werden ca 50 Prozent aller Rentner von Altersarmut betroffen sein. Ist jetzt schon bei fast jedem 5. Rentner so.
Wenn ich durch die Straße gehe und sehe immer mehr Rentner in den Papierkörben nach Pfandflaschen wühlen macht mich das traurig . Kann nicht sein das man ein Leben lang arbeitet und nicht von der Rente leben kann.
In Deutschland brauch keiner in der Tonne suchen, ich bin wegen einer Behinderung EU Rente, das Geld ist nicht viel aber wir kommen zurecht, bei uns in der nähe wohnt eine Familie mit 5Kinder von den Eltern war noch nie jemand arbeiten die sehen alle Gesund aus, bei der letzten Geburtstagsfeier meiner 80jährigen Mutter waren ca. 20 Rentner die sahen alle gut aus.
die Menschen die in der Tonne suchen haben meist andere Problem.
Und auf die Angstmache das es in 20 Jahren keine Rente mehr gibt, höher ich nicht mehr hin, das wurde in den 80er Jahren schon berichtet, in den 80er Jahren wusste auch keiner das der Ostblock mal zusammen bricht, es ne deutsche Einheit gibt, alle diese Sachen haben die Welt verändert und auch in 20 Jahren wird es nicht so sein wie heute, auf der Erde gibt es genug Arbeit und Nahrung es ist nur ne Frage der Verteilung.
Wobei gescheite KiTas und Schulen mit Ganztagsbetreuung und ein klein wenig weniger Steuerverschwendung und ich glaube auch das man dort noch ein paar Prozentpunkte PLUS finden kann.
Da stimme ich dir zu lieber Campeon. Hatte heute an der Kasse am Supermarkt ein Gespräch mitbekommen, eine junge Mutter muss nach deren eigenem Palaver, Gequassle oder auch korrekter Info ein Jahr auf einen KiTa_Platz warten. (...). Das machte mich etwas betroffen, die Kassiererin und die anderen in der Schlange wohl etwas weniger.
..............eine junge Mutter muss nach deren eigenem Palaver, Gequassle oder auch korrekter Info ein Jahr auf einen KiTa_Platz warten. (...). Da war ich zumindest baff!
Gerüchteweise sollte man je nach Region den KiTa-Platz schon vor der Zeugung suchen.
Schrieb ich doch: solche, bei denen auch nennenswert ins Sozialsystem eingezahlt wird. Dir von Dir genannten zählen da eher nicht zu, die kommen gerade so über die Runden und empfinden die Sprüche der Politik, dass man gefälligst selbst vorsorgen soll eher als Hohn.
Erstens: siehe zappa
Zweitens: es ging doch darum, ob Zuwanderung ein möglicher/sinnvoller Weg ist, um die Sozialsysteme aufrechterhalten zu können. Die o.g. Jobs sind allesamt so gelagert, daß man dafür nicht unbedingt das deutsche Schulsystem durchlaufen haben muß.
Drittens: In der Liste des HB stehen z.B. auch Bauingenieure, Vertriebsleiter und Mechatroniker. Das können a) Zuwanderer prinzipiell ebenfalls machen und dabei b) ordentlich Rentenbeiträge abdrücken.
Vielleicht verstehe ich aber ganz einfach nicht, worauf Du mit Post #130 hinauswolltest.
Über die Geringverdiener und ihr Verhältnis zu den Empfehlungen der Politik sind wir uns allerdings wieder einig.
Gerüchteweise sollte man je nach Region den KiTa-Platz schon vor der Zeugung suchen.
So, wie ich Dich kennengelernt habe, ist das Ironie.
Wir haben im Sozialgesetzbuch einen Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz bei uns in Deutschland verankert. Überfällig und aus meiner Sicht ordnungspolitisch richtig:
Seit dem 1. August 2013 normiert das Sozialgesetzbuch (VIII. Buch) einen Rechtsanspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in der Kindestagespflege. Die Kommune ist also per Gesetz verpflichtet, Ihrem Kind einen Kitaplatz oder eine Tagesmutter für die Betreuung zur Verfügung zu stellen.
Nicht jede Kommune kann das heute schon erfüllen, aber teilweise ist die regionale Umsetzung auch schon gegeben.
So, wie ich Dich kennengelernt habe, ist das Ironie.
Zappa, natürlich steckt auch Ironie in meinem Beitrag und mit den SGBs beschäftige ich mich seit dem 03.08.1992.
Ich habe mir erklären lassen, dass KiTa nicht gleich KiTa ist und erlebe in meinem Bekanntenkreis, dass sehr früh damit begonnen wird, einen geeigneten Platz zu suchen. Vorher war mir gar nicht klar, auf was man da alles achten kann.
Der Überschrift nach geht es um Aussagen des Finanzwissenschaftlers Bernd Rüffelhüschen.
Über diesen Wissenschafler kann man z.B. bei Lobbypedia nachlesen: