Ich fände es interessant, Deine "Erfahrungen" und jene von "ziel" zu vergleichen. Ich befürchte nämlich, dass sich hier erstaunliche Differenzen zeigen werden.
Da habe ich keinen Zweifel. Deine Erfahrungen mit LD Triathlon sind ja auch andere als meine.
Welche Argumente hast Du zum Thema LD Triathlon.
Ich zitiere abermals:
Zitat:
Zitat von Jörn
Deswegen wäre es durchaus möglich gewesen, dass jemand erläutert hätte, was ihm die Bergpredigt bedeutet, .... oder warum diese Predigt seinen Glauben bestärkt.
Du hattest gefragt nach Erläuterungen was anderen die Bergpredigt bedeutet.
Also nach Erfahrung/Gedanken die einem dort beim lesen kommen. Wie wir unschwer feststellen konnten stehen bei Dir andere Gedanken im Vordergrund als bei ziel und mir.
Anschliessend möchtest Du diese Erfahrungen dann als Argumente betrachten. Kann man machen. Muß man aber nicht.
Es lässt sich auch nicht diskutieren ob diese, meine Bedeutung richtig ist oder nicht oder ob sie Glauben bestärken kann oder nicht.
__________________
PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Ok, es gibt aber zwei arten von Lesern, die Bekehrten bzw. Wiedergeborenen und die Heiden.
Einmal wendet sich die Bibel an die Heiden bzw. die Menschheit im allgemeinen.
Vor allem im Alten Testament.
Und einmal, speziell an die Gläubigen bzw. seinen Jüngern im Neuen Testament.
Die Bergpredigt ist nach meiner ansicht speziell an seine Jünger bzw. an Wiedergeborne Christen geschrieben.
Sozusagen die Auslegung der 10 Gebote für mich als nachfolger Jesu Christi.
Seine Jünger traten zu ihm, und er Lehrte sie.........
Man sollte noch beachten, daß das neue Testament erst ab Apostelgeschichte 2. beginnt.
Erst ab da wurde der Heilige Geist über die Menschheit ausgegossen.
Und erst ab diesem Augenblick, hatten die Menschen die möglichkeit errettet zu werden. bzw haben die freie wahl.
Die Bergpredigt ist nach meiner ansicht speziell an seine Jünger bzw. an Wiedergeborne Christen geschrieben.
Ist das so? Jesus richtet sich nur an seine Jünger und an bereits Getaufte?
Lesen wir nach:
"Und er zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. 24 Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Qualen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund.
25 Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.
Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg. Und er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. 2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: 3 Selig sind, die da geistlich arm sind" (Quelle)
Fazit: Jesus spricht zwar auch zu den Jüngern, dafür hätte er jedoch nicht auf einen Berg steigen müssen. Er steigt auf einen Berg, um damit für "das Volk" hörbar zu werden. Er spricht also zu einer großen, nicht näher spezifizierten Menge, die angeblich aus mehr als 15 unterschiedlichen Städten stammten.
Das wird deutlich beim Ende der Rede:
"Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.
26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. 27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.
28 Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; 29 denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten." (Quelle)
Er spricht also ausdrücklich zu denen, die diese Rede hören. Und wer hört sie? Das Volk, denn es entsetzte sich.
Was mir nicht ganz klar ist: Was haben die Zuhörer mit dem Inhalt der Bergpredigt zu tun? Meine Behauptung ist ja, dass sie aus einer Menge Unfug besteht. Das ändert sich ja nicht dadurch, dass er zum Volk oder zu den Jüngern spricht.
Sozusagen die Auslegung der 10 Gebote für mich als nachfolger Jesu Christi.
Dem stimme ich zu. Allerdings betrifft das nur einen Teil der Bergpredigt, nämlich jenen Teil, der bestimmte Teile der Thora zitiert: "Ihr habt gehört... ich aber sage Euch".
Zitat:
Töten und Versöhnung 5,21–26 EU
Ehebruch und Ehescheidung 5,27–32 EU
Eid und Wahrhaftigkeit 5,33–37 EU
Vergeltung und Feindesliebe 5,38–48 EU.
Diese Auslegungen sind aber nicht neu. Sondern sie sind bereits im jüdischen Talmud enthalten. Der Talmud ist eine Schrift, in der die Gebote der Thora (Altes Testament) ausgelegt werden. Wikipedia: "Mit seiner Auslegung befindet er sich fest auf jüdischem Glaubensboden, was daran zu sehen ist, dass seine Auslegungen mit Aussagen im Talmud übereinstimmen." (Quelle)
Hier zeigt sich erneut, dass Matthäus das Ziel hatte, die Jesus-Legende aus dem Markus-Evangelium in Einklang zu bringen mit dem vorhandenen jüdischen Glauben. Deswegen lässt er Jesus im wichtigsten Teil (genau in der Mitte) der großen Rede genau diese Dinge sagen.
Ist das so? Jesus richtet sich nur an seine Jünger und an bereits Getaufte?
Lesen wir nach:
"Und er zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. 24 Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Qualen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund.
25 Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.
Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg. Und er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. 2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: 3 Selig sind, die da geistlich arm sind" (Quelle)
Fazit: Jesus spricht zwar auch zu den Jüngern, dafür hätte er jedoch nicht auf einen Berg steigen müssen. Er steigt auf einen Berg, um damit für "das Volk" hörbar zu werden. Er spricht also zu einer großen, nicht näher spezifizierten Menge, die angeblich aus mehr als 15 unterschiedlichen Städten stammten.
Das wird deutlich beim Ende der Rede:
Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.
26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. 27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.
28 Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; 29 denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
Was mir nicht ganz klar ist: Was haben die Zuhörer mit dem Inhalt der Bergpredigt zu tun? Meine Behauptung ist ja, dass sie aus einer Menge Unfug besteht. Das ändert sich ja nicht dadurch, dass er zum Volk oder zu den Jüngern spricht.
Jesus Christus spricht immer alle Menschen an. Es sollen alle hören, daher auch der Berg. Aber die Botschaft ist speziell für seine Nachfolger.
Deshalb entsetzte sich auch das Volk über seine Lehre, nicht aber seine Jünger.
Weil sie die Botschaft verstanden haben.
Übrigens, muss ich nicht Getauft sein, um ein Wiedergeborener nachfolger Jesu Christi zu sein
Woher möchtest Du wissen, wen Jesus "meinte"? In der Bibel steht, er sprach zum Volk und allen, die es hören konnten. Du sagst nun, dass er aber eigentlich nur die Jünger/Nachfolger gemeint hat. Hast Du dafür einen Beleg?
Zweitens: Wer soll sich nun an die bizarren Gebote aus der Bergpredigt halten? Alle (das Volk), oder nur die Jünger, oder nur die Auserwählten? Leg' Dich mal fest. Wenn es sich um eine Präzisierung der Zehn Gebote handelt: Diese gelten doch für alle, oder nicht?
Drittens: Für welche Gruppe wären die bizarren Gebote nicht bizarr? Nach meiner Meinung sind sie für alle potenziellen Gruppen gleichermaßen bizarr.
Wer also soll sich an die bizarren Gebote aus der Bergpredigt halten? Alle (das Volk), oder nur die Jünger, oder nur die Auserwählten?
Leg' Dich mal fest.
Für welche Gruppe wären die bizarren Gebote nicht bizarr? Nach meiner Meinung sind sie für alle potenziellen Gruppen gleichermaßen bizarr.
Mal langsam
Welche bizarre Gebote?
Ist Dir eigentlich bewusst, das nach diesen( bizarren Geboten) zum größtenteil
Das Grundgesetz besteht?
Das das Erbrecht fast 1 zu 1 aus der Bibel stammt!
Woher möchtest Du wissen, wen Jesus "meinte"? In der Bibel steht, er sprach zum Volk und allen, die es hören konnten. Du sagst nun, dass er aber eigentlich nur die Jünger/Nachfolger gemeint hat. Hast Du dafür einen Beleg?
Zweitens: Wer soll sich nun an die bizarren Gebote aus der Bergpredigt halten? Alle (das Volk), oder nur die Jünger, oder nur die Auserwählten? Leg' Dich mal fest. Wenn es sich um eine Präzisierung der Zehn Gebote handelt: Diese gelten doch für alle, oder nicht?
Drittens: Für welche Gruppe wären die bizarren Gebote nicht bizarr? Nach meiner Meinung sind sie für alle potenziellen Gruppen gleichermaßen bizarr.
1. Ist von Dir falsch wiedergegeben.
Als er sich setzte, traten seine Jünger(nicht das ganze Volk) zu ihm.
Und er tat seinen Mund auf,lehrte sie(die Jünger).
Das Volk das in der nähe war, hörte es natürlich auch.
Was brauch ich da für einen Beleg, das steht da