Das hieße im umkehrschluss, dass die achsotolle Atomkraft den Strom auch nicht billiger machen würde?!
Also das muss man den Leuten doch dann auch sagen. ��
Das hieße im umkehrschluss, dass die achsotolle Atomkraft den Strom auch nicht billiger machen würde?!
Also das muss man den Leuten doch dann auch sagen. ��
AKWs sind in Ordnung, da sie laut der Aufzählung in:
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Letztere sind nämlich nicht einfach immer ein gleicher Faktor x mal Gestehungskosten, denn für alle volatilen Energiequellen ist der Faktor x viel höher als für die Kraftwerke (bei denenv vieles nicht anfällt wie z.b. zusätzlich benötigte Netze, Netzstabilisierung, schlecht ausgelastete Backup-Kraftwerke, Importbedarf, wenn Strom teuer ist, EEG-Vergütung auch bei Abschaltung, Draufzahlen bei "Entsorgung" von Überschußstrom zur falschen Zeit...).
als Faktoren adequate Versicherung, Endlagerung und Subventionen in der Vergangenheit nicht relevant scheinen.
als Faktoren adequate Versicherung, Endlagerung und Subventionen in der Vergangenheit nicht relevant scheinen.
Ist doch gar nicht relevant, das sind doch nur Steuergelder, das hat nichts mit dem Preis zu tun, das bezahlt der Staat aus anonymen Quellen oder Schwarzgeldkoffern.
Das hieße im umkehrschluss, dass die achsotolle Atomkraft den Strom auch nicht billiger machen würde?!
Aber natürlich ist Atomstrom viel billiger, warte doch mal bis Merz seinen Fusionsreaktor gebaut hat, dann wirst du dich über den günstigen Strom freuen
Das hieße im umkehrschluss, dass die achsotolle Atomkraft den Strom auch nicht billiger machen würde?!
Nein, es heißt, daß auch bei Atomstrom die Gestehungskosten allein nicht auf die Endverbraucherkosten schließen lassen, nur sind dort eben andere Kostenfaktoren relevant, als bei den volatilen Energiequellen. Gestehungskosten-Tabellen sind halt bzgl. Endverbraucherkosten generell irreführend.
Kurz Nachdenken statt genüßliche Polemik fördert das Verständnis.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)