Verkaufen deutsche Autobauer denn überhaupt noch Verbrenner in China? Wenn ja, wie viele? Verdienen sie damit Geld?
Das sind doch die relevanten Fragen.
Nicht was Deutschland oder die Ampel, dein Nachbar oder sonst wer in der EU dazu sagt, sondern was die Chinesen wollen, ist auf dem chinesischen Markt relevant.
Und den haben die deutschen Autobauer, ohne es Habeck in die Schuhe schieben zu können, verschlafen!
Verkaufen deutsche Autobauer denn überhaupt noch Verbrenner in China? Wenn ja, wie viele? Verdienen sie damit Geld?
Das sind doch die relevanten Fragen.
Nicht was Deutschland oder die Ampel, dein Nachbar oder sonst wer in der EU dazu sagt, sondern was die Chinesen wollen, ist auf dem chinesischen Markt relevant.
Und den haben die deutschen Autobauer, ohne es Habeck in die Schuhe schieben zu können, verschlafen!
Findest du, die deutschen Autobauer sollten sich vermehrt nach dem chinesischen Markt ausrichten?
Ich denke eher, sie sollten sich vermehrt nach dem europäischen ausrichten.
Habeck hat damit gar nichts zu tun. Er ist ein auf ein paar Jahre gewählter Minister.
Findest du, die deutschen Autobauer sollten sich vermehrt nach dem chinesischen Markt ausrichten?
Ich denke eher, sie sollten sich vermehrt nach dem europäischen ausrichten.
Habeck hat damit gar nichts zu tun. Er ist ein auf ein paar Jahre gewählter Minister.
Wer Produkte in China verkaufen will muss sich auch an lokalen Bedürfnissen orientieren.
Du denkst, deutsche Autobauer sollten auf den chinesischen Markt verzichten?
Wer Produkte in China verkaufen will muss sich auch an lokalen Bedürfnissen orientieren.
Das ist selbstverständlich. Wer überhaupt etwas verkaufen will, muß entweder Kundenwünsche erfüllen oder Kundenprobleme lösen.
Zitat:
Zitat von dr_big
Du denkst, deutsche Autobauer sollten auf den chinesischen Markt verzichten?
Es wäre zumindest ein Gedanke, die jeweils heimischen Märkte zu priorisieren. Das verringert das Risiko, das durch internationale Konflikte auftreten kann, und ist (solange man nicht im jeweiligen Land produziert) auch nachhaltiger, als das Schippern von Produkten um den halben Globus. Wer den heimischen Markt (also im Land, wo man produziert) gar nicht oder nur schlecht bedienen kann, lebt riskant. Hohes Risiko geht zwar mit großen möglichen Gewinnen einher, aber auch mit großen möglichen Verlusten - die könnten durch einen soliden heimischen Markt gedämpft werden.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Wer Produkte in China verkaufen will muss sich auch an lokalen Bedürfnissen orientieren.
Du denkst, deutsche Autobauer sollten auf den chinesischen Markt verzichten?
Zwischen ganz und gar nicht gibt es Schattierungen.
Daimler hier vor Ort hat den Focus auf China und Premium gelegt. Diese Strategie war von Anfang an auch intern unter den Beschäftigten umstritten.
Findest du, die deutschen Autobauer sollten sich vermehrt nach dem chinesischen Markt ausrichten?
Ich finde gar nichts.
Die Autobauer sollen aber nicht eigene Fehler anderen in die Schuhe schieben.
VW, Daimler und BMW haben mittlerweile jahrzehntelang in China gutes Geld verdient, ob sie das weiter wollen, ist deren, Entscheidung.
Aber bei Fehlentscheidungen bitte nicht rumjammer und die Kolleginnen und Kollegen in den Fabriken darunter leiden lassen (Entlassungen trotz 5 Milliarden Gewinnausschüttung an Aktionäre).
Aber bei Fehlentscheidungen bitte nicht rumjammer und die Kolleginnen und Kollegen in den Fabriken darunter leiden lassen (Entlassungen trotz 5 Milliarden Gewinnausschüttung an Aktionäre).
Aus meiner Sicht nutzt der eine oder andere Rumjammerer das allgemeine Herumjammern, um sich nun von ein paar Arbeitnehmern auf relativ leichte Art und Weise zu verabschieden. Denn: In schwierigen wirtschaftlichen Zeiten oder bei Unsicherheiten in der Arbeitswelt kann es für einige Arbeitnehmer verlockend sein, das allgemeine Herumjammern zu nutzen, um persönliche Entscheidungen zu rechtfertigen oder Veränderungen vorzunehmen.