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Alt 20.11.2024, 17:29   #14873
TriVet
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Der deutsche strommix wird übrigens auch ohne Atomstrom immer sauberer:
https://www.elektroauto-news.net/new...ie-2025-steigt
Daraus:
Das Umweltbundesamt hat die durchschnittlichen Treibhausgasemissionen (THG) pro Energieeinheit des Stroms in Deutschland für das Verpflichtungsjahr 2025 bekannt gegeben. Der veröffentlichte Wert beläuft sich auf 124 Kilogramm CO₂-Äquivalent pro Gigajoule und stellt eine signifikante Verbesserung gegenüber dem Vorjahr dar (knapp 20 Prozent sauberer).

Die Bekanntmachung des Umweltbundesamts basiert auf der Verordnung zur Festlegung weiterer Bestimmungen zur Treibhausgasminderung bei Kraftstoffen vom 8. Dezember 2017. Diese Verordnung zielt darauf ab, die CO₂-Emissionen von Kraftstoffen und Energiequellen zu regulieren, um die Klimaziele Deutschlands zu unterstützen. Regelmäßige Anpassungen ermöglichen es, den Markt für Strom aus erneuerbaren Quellen weiter zu fördern und Anreize zur Nutzung von umweltfreundlicheren Energiequellen zu schaffen. So etwa die Nutzung eines Elektroautos. Die Verordnung wurde zuletzt im Juli 2023 angepasst, um den dynamischen Entwicklungen im Energiemarkt gerecht zu werden.

CO₂-Äquivalent pro Gigajoule: Ein zentraler Indikator für Fortschritt
Der neu veröffentlichte THG-Wert für das kommende Kalenderjahr beträgt 124 kg CO₂-Äquivalent pro Gigajoule. Im Vergleich hierzu: Im laufenden Kalenderjahr 2024 beträgt dieser Wert noch 138 kg CO₂-Äquivalent pro Gigajoule. Vereinfacht ausgedrückt: Der Strommix in Deutschland ist sauberer geworden.
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Alt 20.11.2024, 17:42   #14874
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Vielleicht beziehst Du Dich doch auch mal auf Statistiken auf die man als nicht Abonnent bei destatis.de zugreifen kann.
Sorry, bei mir kam der Link ohne Abo einfach hoch. Bei Destatis hat man wohl am Tag eine gewisse Anzahl freier Seiten, bevor es dicht macht (geht bei mir jetzt auch nicht mehr).
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Du meinst wir hätten mit dem Gas das wir nicht aus Russland bekommen haben weiter hätten verstromen können?
Nein, wir hätten aber ohne die Abschaltung von vielen Kernkraftwerken in den Jahren zuvor beachtlich weniger CO2 produziert und kaum zusätzlich Kohlekraftwerke reaktivieren müssen. Alternativ hätten wir auch die deutschen Gasfelder statt LNG oder NordStream aktivieren können, oder wie Osteuropa sich weiter Gaslieferungen sichern; es gibt immer mehrere Optionen.
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Das war ja kein Wunsch der Ampel die Kohlekraftwerke hochzufahren.
Es war ihre Lösung, für die es natürlich gute Gründe gibt, aber auch Alternativen, und die bei einer so erklärten Klimapartei nicht unbedingt am logischsten erscheint. Und sie haben auch danach lieber mehr CO2 in Kauf genommen, als einfach CO2-freie AKW weiter zu betreiben. Bleibt für mich inkonsequent.
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Wenn ich als Mainstreamleser das hinbekomme mich angemessen zu informieren. Dann frage ich mich weshalb das bei Dir nicht klappt.
Ich gebe mir Mühe, schaffe es aber (wie vermutlich alle, die das nicht berufsmäßig machen) nicht, auf allen Gebieten immer auf dem Laufenden zu sein. Darum habe ich mich für Deinen Hinweis bedankt, da mich sowas auch oft anregt, auf dem Gebiet weiter zu graben und Details zu erfahren.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Alt 20.11.2024, 17:48   #14875
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
Der deutsche strommix wird übrigens auch ohne Atomstrom immer sauberer
Das ist gut und wichtig, denn die Latte liegt im europäischen Vergleich recht hoch. . Wir müssen schnell besser werden, wenn wir wie von einigen erträumt Vorreiter des Klimaschutzes sein wollen.
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Alt 20.11.2024, 17:56   #14876
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
Ist das dann eine Kernflaute?
Muss man für solche Fälle zur Sicherheit paar Windräder als Backup daneben bauen, die einspringen?
Und warum bauen die da einen Batteriespeicher, obwohl die doch nicht reichen, ständig brennen und eh völlig unwirtschaftlich sind?!
Es kommt auf die Häufigkeit und Dauer des Ausfalls bzw. der Zeiten stark verminderten Leistung an, in Bezug auf das ganze Jahr. Windanlagen liefern nun mal statistisch übers Jahr summiert einen deutlich geringeren Anteil ihrer Nennleistung als Kernkraftwerke, und ihre Zeiten mit niedriger Leistung sind länger und häufiger, als die meisten Kraftwerkabschaltungen. D.h. Batteriespeicher, (die meist nur relativ kurze Zeiten überbrücken können), sichern ein konventionelles Kraftwerk etwas zuverlässiger und wegen der kleineren benötigten Kapazität etwas kostengünstiger ab, als es bei Windkraft geht.
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Alt 20.11.2024, 18:10   #14877
Meik
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Und sie haben auch danach lieber mehr CO2 in Kauf genommen, als einfach CO2-freie AKW weiter zu betreiben.
Man hat konsequent die Lösung mit weniger Kosten und weniger Nebenwirkungen gewählt, vernünftig. Atomstrom ist nunmal der teuerste Strom, wohin mit dem alten Zeugs wissen wir immer noch nicht, Uran haben wir auch keins.

Speicher hätten wir genug die wir nicht nutzen, H2 zu erzeugen und ins Gasnetz einzuspeisen ist auch kein Hexenwerk. Letztlich braucht es dafür aber erstmal eine ausreichende Menge EE-Stromüberschuss den es lohnt zu speichern. Im Vergleich zu dem was insgesamt verbraucht wird ist das bisschen was da derzeit abgeregelt wird noch lächerlich.
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Alt 20.11.2024, 18:19   #14878
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Man hat konsequent die Lösung mit weniger Kosten und weniger Nebenwirkungen gewählt, vernünftig. Atomstrom ist nunmal der teuerste Strom,
Kann man so argumentieren (auch wenn jeder die Stromkosten anders berechnet, aber seis drum), aber wenn man an anderen Stellen die teuerste Variante mit dem Argument der zwingenden CO2-Senkung durchsetzen will (Wärmepumpe in jedem Altbau), dann ist dieses Argument nicht sehr konsequent. Das ist ja mein Problem mit der Grünen Energiepolitik: mangelnde Logik und Effektivität, wenn CO2-Senkung einen so hohen Stellenwert haben sollte, wie sie es sagen; hohe Kosten werden für geringe CO2-Senkung verbraten, günstige CO2-Senkungschancen z.T. mit ideologischen Argumenten verworfen - insgesamt wenig überzeugend für viele Menschen.
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
H2 zu erzeugen und ins Gasnetz einzuspeisen ist auch kein Hexenwerk. Letztlich braucht es dafür aber erstmal eine ausreichende Menge EE-Stromüberschuss den es lohnt zu speichern. Im Vergleich zu dem was insgesamt verbraucht wird ist das bisschen was da derzeit abgeregelt wird noch lächerlich.
Die Kosten, ausreichend EE zu installieren, damit ausreichend Überschuss anfällt, sind leider nicht lächerlich. H2 im Gasnetz ist technisch auch nicht ganz trivial (Diffusionsverluste, Wasserstoffversprödung des Stahls, ...) aber lösbar. Das Konzept ist sicher besser, als einfach abzuregeln, und trotzdem aus Steuergeldern den nicht genutzten Strom zu bezahlen, oder den Strom mit Draufzahlen ins Ausland zu verklappen, aber es wird nie eine billige Lösung sein, sondern eine, die etwas zur Kostendämpfung der Energiewende beitragen könnte.
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Alt 20.11.2024, 18:35   #14879
tandem65
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Sorry, bei mir kam der Link ohne Abo einfach hoch. Bei Destatis hat man wohl am Tag eine gewisse Anzahl freier Seiten, bevor es dicht macht (geht bei mir jetzt auch nicht mehr).
Da ich gar nicht bei destatis.de unterwegs bin scheint mir Deine Erklärung interessant.

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Nein, wir hätten aber ohne die Abschaltung von vielen Kernkraftwerken in den Jahren zuvor beachtlich weniger CO2 produziert und kaum zusätzlich Kohlekraftwerke reaktivieren müssen.
Das ist wieder eine sehr einfache Erklärung die aber so nicht richtig sein muß.
Wir haben ja letztes Jahr beobachten können daß die Abschaltung der AKW nahezu null Einfluß auf die Kohleverstromung und die Fossile Stromerzeugung hatte.
Das überzeugt daher nicht.

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Alternativ hätten wir auch die deutschen Gasfelder statt LNG oder NordStream aktivieren können, oder wie Osteuropa sich weiter Gaslieferungen sichern; es gibt immer mehrere Optionen.
Die Kritik geht dann aber an die Groko. Die hätte dann ja schon Gegensteuern müssen um nicht mit fast leeren Gasspeichern in den Winter 2021/2022 zu gehen.
Du ignorierst hier beharrlich die Tatsache daß Putin schon in 2021 den Gashahn abgedreht hatte.

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Es war ihre Lösung, für die es natürlich gute Gründe gibt, aber auch Alternativen, und die bei einer so erklärten Klimapartei nicht unbedingt am logischsten erscheint. Und sie haben auch danach lieber mehr CO2 in Kauf genommen, als einfach CO2-freie AKW weiter zu betreiben.
Ja, ganz einfach AKW weiter betreiben. Bitte tu mir den Gefallen und bau einfach welche oder reaktiviere von mir aus mal schnell das eine oder andere.

Dann können wir anschliessend darüber reden welchen Einfluss eine Entscheidung in 2022 zu einer nenneswerten Stromproduktion aus AKWs geführt hätte und das ist Dir ja auch immer wichtig wie günstig der Strom dann wäre.

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
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Naja, ich hatte das mindestens einmal bereits verlinkt hier im Faden. Mir scheint Du gräbst lieber nach scheinbaren Problemen als nach Lösungen. Da weiß anscheinend Deine Suchmaschine wonach Du suchst.
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Alt 20.11.2024, 18:52   #14880
tandem65
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Es kommt auf die Häufigkeit und Dauer des Ausfalls bzw. der Zeiten stark verminderten Leistung an, in Bezug auf das ganze Jahr. Windanlagen liefern nun mal statistisch übers Jahr summiert einen deutlich geringeren Anteil ihrer Nennleistung als Kernkraftwerke, und ihre Zeiten mit niedriger Leistung sind länger und häufiger, als die meisten Kraftwerkabschaltungen. D.h. Batteriespeicher, (die meist nur relativ kurze Zeiten überbrücken können), sichern ein konventionelles Kraftwerk etwas zuverlässiger und wegen der kleineren benötigten Kapazität etwas kostengünstiger ab, als es bei Windkraft geht.
Du hast Humor,
Olkiluoto 3 ist jetzt 2 Tage down.
Die ganze Zeit lese ich sonst daß Batteriespeicher so etwas nicht überbrücken können und dann habe ich mir sagen lassen, je weniger Ladezyklen so ein Batteriespeicher hat desto schlechter ist das für die Preisbildung.
Oder ist das nur wenn es um PV-Strom oder Strom von Windrädern geht?
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