Ganz einfach, weil du zu viel Unsinn schreibst. Trink weniger Schlenkerla, weil des tut ka Gut net.
Trash In - Trash Out. Ja, ist ok. Ändert doch nichts. Ich benehme mich, und irgendwann wenn's argumentativ nicht mehr anders geht erfolgt der persönliche Angriff - weil: "der war doch mal in der Psychiatrie", so was bleibt eben hängen.
Let's allivate this?
Wie Lance Armstrong in seinen aktiven und besten Zeiten lasse auch ich nicht nach und bekämpfe jede und jeden der mich stigmatisiert. Wollen wir das mal mit LGBT hochheizen? Keine verbale Aggression gegen LGBTpK (psychisch Kranke)? Gewaltlose Kommunikation. Nichts darf man sagen auch gegen Behinderte? Mollart, Gustl, unschuldig in der Psychiatrie, auch so ein Thema. Und der Michl, jahrelang Opfer, einfach nur weil es immer Opfer braucht?
Es sei denn, man reicht sich die Hände. Aber das ist hier ja nicht der Fall. Kommt nur her und drescht auf mich ein! Jetzt bin ich also Alkoholiker? Nice. Und daher schreib ich dann Unsinn, wie z.B. dem Europa-Commander der USAF die Hand geschüttelt zu haben. Ich habe das Recht mich zu verteidigen. Wer sich mit dem anlegt ist am Schluss selbst Schuld? Steht ja auch im Gutachten, er spinnt. Er habe Kontakte zu hochrangigen us_Militaers. Und jetzt behauptet er auch noch, dass sich der Chef der KriPo / Nuernberg erschossen hat. ..
Hast du dein damaliges Rennrad zu der Zeit als unmodern oder unsicher beurteilt (und gehofft, dass die nächsten 20Jahre bloss schnell rumgehn, weils dann sicher die totalen Highendgeräte gäb) und wie denkst du, würdest du es heute betrachten, wenn es mit Alufelgen, Seitenzugbremsen und 8fach, am Unterrohr gerührt, heute immer noch Stand der Technik wäre?
Würdest du was vermissen? Ich denke nicht....
Ganz zu Anfang der Triathlonzeit waren die Unterschiede zu den Allerbesten nicht sehr groß. Aber weniger abgerissene Speichen, eine exakte Schaltung und weniger Platten haben sich wohl alle gewünscht und würde ich mir heute auch noch wünschen. Ich gehöre noch zu der Fraktion, dass ein Rad zu meiner Leistung passen muss. Ein Rad für 5000€ wäre für mich in meinen Augen Quark.
Am Triathlon sieht man die Entwicklung der letzten 40 Jahre doch sehr schön. So etwas ist auch letztendlich gar nicht aufzuahlten. Ich könnte andere Beispiele nennen, wo man das ebenso erkennt.
Das Gefälle ist heute weltweit sehr groß. Wenn jemand wegen dem Klimwandel nicht in ein Flugzeug steigt, warten zig andere. Und Tickets wollen letztendlich verkauft werden, so funktioniert unsere System, in dem wir leben.
Fahrradfahren und Radwege sind eine gute Sache, ich unterstütze das. Das gehöhrt für mich aber eher in die Rubrik Unser-Dorf-soll-schöner-werden ;-)
Wenn jemand wegen dem Klimwandel nicht in ein Flugzeug steigt, warten zig andere. Und Tickets wollen letztendlich verkauft werden, so funktioniert unsere System, in dem wir leben.
Das ist kurzfristig so. Mittelfristig wird die Fluglinie sparen, Personal entlassen und Maschinen stilllegen oder nicht neu beschaffen. Es findet sich mittelfristig ein neues Angebots- und Nachfragegleichgewicht.
Das unterscheidet sich drastisch von Bodenschätzen. Die haben auch einen Wert. Aber ansonsten hast Du nur die Extraktionskosten. Letztendlich muss der Eigentümer der Bodenschätze dann noch entscheiden, ob er heute oder in Zukunft damit mehr Geld verdienen kann.
Das ist kurzfristig so. Mittelfristig wird die Fluglinie sparen, Personal entlassen und Maschinen stilllegen oder nicht neu beschaffen. Es findet sich mittelfristig ein neues Angebots- und Nachfragegleichgewicht.
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Ja, das verstehe ich, kann durchaus so sein.
Was macht dann das entlassene Personal? In Spanien z.B. ist Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig. Und letztendlich nützte es nichts, wenn man die Bekämpfung des Klimwandels am Flugverkehr festmacht. Auch andere Aktivitäten müssten auf den Prüstand kommen. Sonst fährt der, der vorher geflogen ist, mit dem Auto nach Spanien.
Was macht dann das entlassene Personal? In Spanien z.B. ist Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig. Und letztendlich nützte es nichts, wenn man die Bekämpfung des Klimwandels am Flugverkehr festmacht. Auch andere Aktivitäten müssten auf den Prüstand kommen. Sonst fährt der, der vorher geflogen ist, mit dem Auto nach Spanien.
Die finden alle ein Arbeit im "Grüne Energien Sektor". War eine rhetorische Frage. Oder
Etwas anderes. Lufthansa und Fraport waren vor der Pandemie Top-Arbeitgeber hier in der Region. Während der Pandemie wurden dann viele Leute frei gesetzt und die kommen jetzt auch nicht mehr zurück. Beide Unternehmen haben große Schwierigkeiten, wieder Personal zu gewinnen. Die Leuten kommen nicht einfach zurück, es scheint genug Alternativen zu geben.
Wenn jemand wegen dem Klimwandel nicht in ein Flugzeug steigt, warten zig andere. Und Tickets wollen letztendlich verkauft werden, so funktioniert unsere System, in dem wir leben.
Genau.
Etwas offtopic, anyway:
Für mich gehört das in die Kategorie Ausrede (no offense!).
Drastisches, gleichwohl hinkendes Beispiel: zB der Soldat oder meinetwegen Gangster (ja, ich kenne Brecht) eines Erschießungskommandos: Wenn er es nicht macht, dann macht es ein anderer. Wird es dadurch richtig?
Etwas anderes. Lufthansa und Fraport waren vor der Pandemie Top-Arbeitgeber hier in der Region. Während der Pandemie wurden dann viele Leute frei gesetzt und die kommen jetzt auch nicht mehr zurück. Beide Unternehmen haben große Schwierigkeiten, wieder Personal zu gewinnen. Die Leuten kommen nicht einfach zurück, es scheint genug Alternativen zu geben.
Keine Sorge. Das ändert sich wieder. In anderen Bereichen werden die Zeiten auch nicht besser. Und in Spanien wirst Du in den Touristen Regionen bereits heute keine unbegrenzt aufnehmenden Sektoren haben.
Da haben sich industrieschwache Regionen dem Tourismus verschrieben und sich darauf fokussiert. Da muss immer mal wieder gegengesteuert werden, weil es dort immer wieder Entwicklungen in unschöne Richtungen gibt. Aber unterem Strich geht des den Menschen dort deutlich besser als vor dem Tourismus.