Essen wird überbewertet, Trinkwasser ist essentiell neben einer grundlegenden Informationsversorgung.
Hungern ist beim gutbürgerlichen Deutschen nimmer im Programm.
Wasser stimm ich zu, zwecks Information gibbet hier im Ort für solche Fälle Informationspunkte wo man, solange der Sprit reicht, hinfahren kann, ansonsten und danach ist halt Gehen angesagt.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Genau das solltest mal lieber nicht aussen vor lassen, wenn Du die Aktion überleben willst.
Ich hatte im der erweiterten Verwandtschaft jemanden, der sich eine Heizung zum Übernachten im Bulli selbst gebaut hat und morgens nicht mehr aufstehen konnte.
In Deutschland habe ich 35 Jahre lang in einer, bezüglich Wetter, nicht gerade gemütlichsten Gegend gelebt und auch hier im Berner Oberland herrscht nicht immer Bikiniwetter. Aber als Erwachsener hätte ich, zu jeder Jahreszeit, kein Stress damit, mal 3 Tage keine funktionierende Heizung zu haben.
Wasser und Lebensmittel reichen auch für ein paar Tage. Kein funktionierendes WC zu haben ist tatsächlich meine grösste Sorge.
In Deutschland habe ich 35 Jahre lang in einer, bezüglich Wetter, nicht gerade gemütlichsten Gegend gelebt und auch hier im Berner Oberland herrscht nicht immer Bikiniwetter. Aber als Erwachsener hätte ich, zu jeder Jahreszeit, kein Stress damit, mal 3 Tage keine funktionierende Heizung zu haben.
Wasser und Lebensmittel reichen auch für ein paar Tage. Kein funktionierendes WC zu haben ist tatsächlich meine grösste Sorge.
Also wenn´s draussen knackekalt ist, wird´s irgendwann drinnen schon ungemütlich. Aber hast Recht - man kann zu Not auch eine Daunenjacke im Bett anziehen.
Das WC sehe ich weniger als Problem. Als Mann kann man sich ja problemlos in die Büsche verdrücken und einen Klappspaten für´s grosse Geschäft hat man auch noch irgendwo. Ist halt nachts etwas unbequem, vor allem bei minus zwanzig Grad.
Als gesunder Mensch geht vieles, man sollte sich da nicht so wichtig nehmen. Alte, Kranke und behinderte Menschen sind da natürlich deutlich schneller am Limit.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Wasser ist meiner Meinung nach die größte Herausforderung, Vorräte müssen ja laufend erneuert werden. Essen ist bei mir persönlich schon ein Thema, weil ich mal ein halbes Jahr nicht genug zu essen hatte und davon bis heute eine Macke von habe, WC geht bei eigenem Garten mit Spaten, Medikamente haben wir eine umfassende Ausstattung immer da.
Wichtig finde ich ein Netzwerk. Guter Kontakt zu Nachbarn, Verwandschaft in der Nähe und Freunde in Reichweite.
Mobilität wird oft unterschätzt, aber hier im Forum wird jeder mehrere Fahrräder mit Ersatzteilen und Reparaturausstattungen haben. Autos sind langfristig unbrauchbar und laufen alleine schränkt einen extrem ein. Wenn es mal länger als ein paar Tage dauert, halte ich das Fahrrad (Gravel) für unschlagbar.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Das WC sehe ich weniger als Problem. Als Mann kann man sich ja problemlos in die Büsche verdrücken und einen Klappspaten für´s grosse Geschäft hat man auch noch irgendwo.
Das stelle ich mir interessant vor in ner Wohneinheit mit 85 Etablissements ...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!