Genau deswegen, um das zu verhindern, würde mein Schwiegervater, wäre er noch am Leben, der nach Stalingrad mehrere Jahre in russische Gefangenschaft nach Sibirien kam, BSW wählen, um hier wieder auf das BSW und Sahra Wagenknecht Thread Thema zu kommen.
Um was zu verhindern? Dass die Ukrainer nicht auch in den Genuss der Gulags kommen?
Zur Erinnerung: die hatten schon 70 Jahre lang das zweifelhafte Vergnügen. Die wissen, warum sie sich wehren.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Nochmal für Dich zur Erinnerung:
Putin hat die Ukraine überfallen. Nicht der Westen.
Der „Stellvertreterkrieg“ liesse sich sehr schnell beenden, so gewollt, und zwar durch Rückzug des Aggressors. Niemand würde dann nach Moskau marschieren.
Niemand im Westen hat Moskau mit Kernwaffen bedroht. Im Gegensatz zu Russland.
Waffenlieferungen an die Ukraine sind vom Völkerrecht gedeckt. Im Gegensatz zu Lieferungen aus Nordkorea.
Die finanzielle Unterstützung des Verteidigungskriegs der Ukraine mit den Kriegskrediten des Angriffskriegs im 1. Weltkrieg zu vergleichen ist gleichermassen geschmacklos wie geschichtsverdrehend. Wenn das Dein Weltbild ist, kann Dir vermutlich keiner mehr helfen .
Um was zu verhindern? Dass die Ukrainer nicht auch in den Genuss der Gulags kommen?
Zur Erinnerung: die hatten schon 70 Jahre lang das zweifelhafte Vergnügen. Die wissen, warum sie sich wehren.
Das ist wohl klassische Täter Opfer Umkehr
Um dein Beispiel zu nehmen, mein GV ist übrigens in Stalingrad vermisst:
Dein Opa ist jetzt der russische Soldat der die Ukraine überfällt, das heißt das Du wissend wieviel Leid die WH damals und Russland jetzt versursacht, der SU damals und der Ukraine jetzt VERHANDLUNGEN zuruft, damit das Sterben auf dem Schlachtfeld endlich aufhört.
Verstehst Du jetzt ein bisschen wie falsch diese Forderung des BSW ist
... bin heute, fragt nicht nach der Geschwindigkeit , lasche 16km vom Büro nach Hause gejoggt. U.a. auch an der Tafel vorbei und musste da, jaja ist schon etwas her, an Miosga und Sahra denken. Reichlich skurril damals; also parteiübergreifend - klar, nur meiner Erfahrung nach - lassen sich Politiker da, also bei der Tafel, i.d.R. nur blicken wenn z.B. irgendwas neu eingeweiht(Räumlichkeiten, Kfz, etc.) wird . Der schönen Bilder wegen .
Einfach evtl. die Termine nach Wichtigkeiten, z.B. etwas weniger Cafe Einstein, anders priorisieren. Einen Tag, muss ja nicht mal ein ganzer sein, Charity die Woche oder meinetwegen auch nur einer im Monat ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. Helfende Hände sind immer gern gesehen.
Na ja, aber das ist ja speziell der Sahra-Faden: Da ich nur selten zu Gast hier im Forum bin, ich weiß nicht ob das https://x.com/simplyonworld/status/1...451960513?s=46 gelegentlich schon verlinkt wurde?
Vielleicht können wir uns, vollkommen egal ob wir Sahra nun anhimmeln oder eher nicht so mögen, darauf einigen, dass es mit ihrer Menschenkenntnis, oder mit den Experten die sie - zumindest in dem verlinkten Thema - beraten, nicht so dolle ist.
Ach manno,
am Wochenende wird's wohl sonnig + trocken; wir fahren Rennrad und andere müssen um ihr Land und Leben kämpfen.
Es ist beschissen
Nach einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA („Sonntagsfrage“) zum Ukraine-Krieg vom August 2024 wollen zwei Drittel der Befragten Verhandlungen und einen Waffenstillstand. Die Hälfte ist der Ansicht, die deutsche Regierung habe diplomatisch nicht genug getan. Ob diese Stimmung wahlentscheidend ist, wird sich noch herausstellen.
Nach der Insa-Umfrage von August 2024 sind 68% für Friedensverhandlung, 65% für einen Waffenstillstand und 48% gegen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern.
46% wollen mehr Diplomatie, 45% fürchten einen Krieg in Deutschland, und für 52% der Ostdeutschen sind Friedensverhandlungen wahlentscheidend.
Das Ergebnis zeigt: Eine überwältigende Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist in Sachen Ukrainekrieg gegenteiliger Meinung als die Bundesregierung. In Ostdeutschland sind 76 % für Friedensverhandlungen, in Westdeutschland 66 %. Am stärksten für Verhandlungen sind die WählerInnen des BSW (87 %) und der AfD (82 %). Am wenigsten für Friedensverhandlungen sind die WählerInnen der Grünen (59 %) und – 1. Überraschung – der Linkspartei (58 %)
du bist übrigens noch eine Antwort schuldig, ob du dem Vietnamesen damals auch geraten hättest zu kapitulieren.
aber wahrscheinlich wirst du die Frage wie schon einige male wieder einfach ignorieren.
Ja, ich ignoriere die Frage, weil a) der Vergleich unhistorisch und abstrakt gestellt ist und b) das BSW und alle aus der Friedensbewegung den Unterschied zwischen Waffenstillstand / Verhandlungen und Kapitulation kennen und betonen, Verhandlungen und ein Waffenstillstand oder ein Einfrieren der Front sind keine Kapitulation (vergleiche die Istanbuler Verhandlungen.) c) eine differenzierte historische Diskussion des Vietnamkrieges den Thread sprengt.
Das US-Militär zog sich 1973 nach dem Pariser Friedensabkommen (Kissinger) aus Vietnam zurück und der Krieg endete erst 1975 mit der Eroberung von Saigon (heute Ho-Chi-Minh-Stadt) durch die Truppen Nordvietnams. Es führten vorher 3 Parteien Krieg: Südvietnam, Nordvietnam, USA an der Seite Südvietnams. Bürgerkrieg.
Haben die NATO-Truppen in Afghanistan kapituliert?
Ich empfehle eine 5teilige sehr informative Arte Doku zur Geschichte des Vietnamkrieges, beginnend mit dem Abzug Frankreichs aus Vietnam.