Ich glaube bei LKWs könnte der Vorteil in den langen Pausen liegen. Da kann man die Batterien gut wieder aufladen. Zumindest die LKW im Güternahverkehr.
Ich könnte mir z.B auch Rettungswagen oder Feuerwehrautos mit Batterie vorstellen.
Ja klar gibt es auch Szenarieen bei denen diese Fahrzeuge pausenlos im Einsatz sind.
Die Batterien werden in LKWs unfassbar schwer, was den "Verbrauch" erhöht und die Zuglast senkt. Dazu kommt die Ladezeit. Das wird dann irgendwie eine Rechnung, die nicht mehr so recht aufgeht. Aus diesem Grund ist gerade im Transportsektor mehr Bewegung in Richtung Wasserstoff als im PKW-Sektor. Hyundai, Nikola und Toyota sind da allesamt arg am Werkeln.
Drum gehe ich wie viele andere stark davon aus, dass die Infrastruktur in punkto H2 über den Transportsektor geschaffen wird. Irgendwann ist dann ein passables Tankstellennetz vorhanden. Dann wird man auch mehr und H2- PKW sehen. In den nächsten 5 Jahren wird mit Sicherheit sehr viel passieren.
stimmt das Batteriegewicht hatte ich zwar im Hinterkopf aber mit den heutigen Batterietechniken wird die Batterie sehr schwer.
Hier was aus dem Reinigungsmittel Sektor:
Zitat:
Reinhard Schneider setzt bei seinem Haushaltsreiniger Frosch auf recycelte Kunststoffe. Um das Alleinstellungsmerkmal zu verteidigen, zieht er sogar gegen den übermächtigen Konkurrenten Procter & Gamble vor Gericht.
Ich glaube bei LKWs könnte der Vorteil in den langen Pausen liegen. Da kann man die Batterien gut wieder aufladen
Der grüne hessische Verkehrsminister hat sich sein eigenes Denkmal dahingehend gesetzt, dass auf der A5 eine Strecke gebaut wurde, auf der E-LKW während der Fahrt geladen werden (sollen). Bezahlt hat die knapp 15 Millionen Euro das Bundesumweltministerium.
Parallel und in z. T. weniger als drei Kilometern Entfernung, verläuft eine seit vielen Jahrzehnten elektrifizierte Bahnstrecke.
Der grüne hessische Verkehrsminister hat sich sein eigenes Denkmal dahingehend gesetzt, dass auf der A5 eine Strecke gebaut wurde, auf der E-LKW während der Fahrt geladen werden (sollen). Bezahlt hat die knapp 15 Millionen Euro das Bundesumweltministerium.
Parallel und in z. T. weniger als drei Kilometern Entfernung, verläuft eine seit vielen Jahrzehnten elektrifizierte Bahnstrecke.
Grün wirkt.
Gruß
N.
ja kenne ich,
völlig ohne es begründen zu können finde ich es schwachsinnig.
Aber vielleicht solltest du den Grünen auch den ein oder anderen Fehler zugestehen.
völlig ohne es begründen zu können finde ich es schwachsinnig.
Aber vielleicht solltest du den Grünen auch den ein oder anderen Fehler zugestehen.
naja, irgendwann kommt es zum Bürgerkrieg und die Grünen helfen uns dann nicht mir ihrem Schwachsinn. Wohl aber dieselbetriebene Fahrzeuge wie der Leopard 2 [1]. Der E-Truck ist ein leichtes Ziel, ich interpretiere denselben als Terror der Grünen gegen den gesunden Menschenverstand.
Granate. Feuer. Fall erledigt.
Ich glaube bei LKWs könnte der Vorteil in den langen Pausen liegen. Da kann man die Batterien gut wieder aufladen. Zumindest die LKW im Güternahverkehr.
Betriebswirtschaftlich gesehen ist das Ziel der Transportlogistik eben gerade keine Pausen (i.e. Einhaltung von begrenzten Lenkzeiten) mehr zu haben. Das Thema „autonomes Fahren“ dominiert deshalb vor dem Thema „CO2 Reduzierung“. In dem Szenarion sind freilich lange Stillstandszeiten nicht vorgesehen. Wenn „CO2 Reduzierung“ ein Thema wird, wird das deshalb m.E. in der Branche über schnell zu „ladende“ Technologien wie z.B. Brennstoffzellen etc diskutiert.
Dieses Oberleitungsthema is sowohl von den Infrastrukturkosten als auch von der Flexibilität her ein Witz.
Betriebswirtschaftlich gesehen ist das Ziel der Transportlogistik eben gerade keine Pausen (i.e. Einhaltung von begrenzten Lenkzeiten) mehr zu haben. Das Thema „autonomes Fahren“ dominiert deshalb vor dem Thema „CO2 Reduzierung“. In dem Szenarion sind freilich lange Stillstandszeiten nicht vorgesehen. Wenn „CO2 Reduzierung“ ein Thema wird, wird das deshalb m.E. in der Branche über schnell zu „ladende“ Technologien wie z.B. Brennstoffzellen etc diskutiert.
Dieses Oberleitungsthema is sowohl von den Infrastrukturkosten als auch von der Flexibilität her ein Witz.
hast recht, war eher blöd von mir. Bzw. ich hab die Lenkzeiten der Fahrer im Blick gehabt und die "Zwangspausen" die man dann zum Laden der Akkus hätte nutzen können. Infrastruktur vorrausgesetzt.
Und ich dachte an die Post E- Lieferfahrzeuge. Die haben ja nachts genug Zeit um geladen zu werden. Die meisten zumindest.
Und ich dachte an die Post E- Lieferfahrzeuge. Die haben ja nachts genug Zeit um geladen zu werden. Die meisten zumindest.
Die sind zu leise und parken auch gegen den Willen der Eigentümer in den Einfahrten. Wenn man dann den elektrischen Garagentorheber bedient kann es zum Unfall kommen. Müssten auch mit Sensoren ausgestattet sein. So dass man dann ein Signal bekommt, wenn sich diese gelbe Müllschleuder wegen der Reklame nähert. Post mit dem Fahrrad ausfahren ist leider keine Option.