Was bedeutet dass nun für die Endzeitprognose vom Strasser?
Wenn ich es jetzt richtig verstanden hab, sind in der Athletenübersicht alle Zeiten auf eine Bezugszeit angegeben (scheinbar die Zeit in Annapolis), das würde bedeuten, er hat nach der Hochrechnung ca. 3h "Luft" um unter 8 Tagen zu bleiben.
Aktuell ist ja ca. 230km vorm Ziel grade Pause angesagt (hoffentlich!).
Schoch fährt scheinbar doch noch. Hat grade wieder Tmepowerte drin stehen und ist immer noch Dritter.
Wird sauknapp, er steht jetzt schon >15min
mit 15mph gerechnet, hat er noch ca. 1h15 Reserve auf die 8d
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Wird sauknapp, er steht jetzt schon >15min
mit 15mph gerechnet, hat er noch ca. 1h15 Reserve auf die 8d
Ich frag mich grade ob man nach so einer Belastung noch irgendwelche Kräfte hat, die man mobilisieren kann um das Ziel sub 8d noch zu erreichen oder man da schon komplett auf Autopilot unterwegs ist?
Wie lange braucht man eigentlich zur Regeneration nach so einem Rennen? Das ist für mich so was von unvorstellbar, was die Jungs da leisten...
Ich frag mich grade ob man nach so einer Belastung noch irgendwelche Kräfte hat, die man mobilisieren kann um das Ziel sub 8d noch zu erreichen oder man da schon komplett auf Autopilot unterwegs ist?
Wie lange braucht man eigentlich zur Regeneration nach so einem Rennen? Das ist für mich so was von unvorstellbar, was die Jungs da leisten...
Es geht so...Strasser ist 2011 nach seinem RAAM Sieg die Tortour mitgefahren, Schoch hat letztes Jahr auch das Double gemacht.
Ich kenne beide und hab mich bei Reto schon immer gefragt ob er sich nicht ueberschaetzt - vor allem koerperlich.
Dani ist eher so der unzerstoerbare. Je laenger desto besser fuer ihn. Wuerden die wieder zurueck nach CAL muessen, wuerde Dani klar gewinnen
Schoch, Wyss und Zamboni sind bei der Tortour als Solostarter gemeldet.
Da lasse ich mir von denen mal schön den Arsch versohlen
Ist für die dann Sprintdistanz :-)
Ich kenne beide und hab mich bei Reto schon immer gefragt ob er sich nicht ueberschaetzt - vor allem koerperlich.
Interessant. Ich kenne keinen direkt, nur die Interviews vor dem RAAM. Strasser macht das ja jetzt schon ein bisserl länger, Schoch ist erst das zweite Mal dabei und hat nach meinem Empfinden die deutlich größeren Töne gespuckt. Mit Blick auf seine Vita, die erst seit 2011 Ultradistanzen aufweist, fand ich das etwas überheblich.
vor allem der Spruch, er starte nur wegen dem 8d-Rekord, weil (sinngemäß) "ich hab hier schon mit Streckenrekord gewonnen, was soll ich also nur wegen dem Sieg fahren".
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Ich meinte mal im Buch von Dani Wyss gelesen zu haben, dass sich über die Dauer des Wettkampfes ein Trainingsreiz einstellt, und die Fahrer gegen Ende verhältnismässig stärker werden.
Zitat:
Zitat von jumaka
Ich frag mich grade ob man nach so einer Belastung noch irgendwelche Kräfte hat, die man mobilisieren kann um das Ziel sub 8d noch zu erreichen oder man da schon komplett auf Autopilot unterwegs ist?
Wie lange braucht man eigentlich zur Regeneration nach so einem Rennen? Das ist für mich so was von unvorstellbar, was die Jungs da leisten...
Vielleicht kriegt er ja noch mal einen kleinen Motivationsschub wenn die sub8 greifbar sind. Körperlich wärs dann ja anscheinend nicht total unmöglich.
Da lasse ich mir von denen mal schön den Arsch versohlen
Du fährst mit? Coole Sache.
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."