Hab zwar keine Bilder, aber am Samstag morgen eine ulkige Beobachtung gemacht. Da fährt doch tatsächlich eine geschätzte Mittdreißigerin Ihren Hund über gesperrte Wirtschaftswege mit einem X5 spazieren. Also nur zum Verständnis: Sie im Auto knapp über Schrittgeschwindigkeit und der Hund nebenher.
Hab zwar keine Bilder, aber am Samstag morgen eine ulkige Beobachtung gemacht. Da fährt doch tatsächlich eine geschätzte Mittdreißigerin Ihren Hund über gesperrte Wirtschaftswege mit einem X5 spazieren. Also nur zum Verständnis: Sie im Auto knapp über Schrittgeschwindigkeit und der Hund nebenher.
Leider schon viel zu oft gesehen um mich darüber zu wundern
Leider schon viel zu oft gesehen um mich darüber zu wundern
+1
Gehören direkt beim Tierschutz angezeigt und mit Leinenpflicht kanns da auch nicht so weit her sein.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Gehören direkt beim Tierschutz angezeigt und mit Leinenpflicht kanns da auch nicht so weit her sein.
Wie ist eigentlich die rechtliche Handhabe, wenn man so etwas filmt / photographiert, am besten noch eine aktuelle Tageszeitung mit hinein (Datum!) und dann Anzeige erstattet? Kommt so was durch?
Alleine der Aufenthalt auf dem gesperrten Waldweg sollte ja ausreichen...
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“Radeln unter 200km ist für mich Kurzdistanz.“
Ina, fährt nur Ultras
Wie ist eigentlich die rechtliche Handhabe, wenn man so etwas filmt / photographiert, am besten noch eine aktuelle Tageszeitung mit hinein (Datum!) und dann Anzeige erstattet? Kommt so was durch?
Alleine der Aufenthalt auf dem gesperrten Waldweg sollte ja ausreichen...
Keine Ahnung, bin kein Jurist...
Vielleicht einfach mal beim Tierschutzbund nachfragen, ob man für das Tier irgendwas tun kann.
Übers Kennzeichen lässt sich der 'Hundeführer' ja deutlich leichter identifizieren.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Keine Ahnung, bin kein Jurist...
Vielleicht einfach mal beim Tierschutzbund nachfragen, ob man für das Tier irgendwas tun kann.
Übers Kennzeichen lässt sich der 'Hundeführer' ja deutlich leichter identifizieren.
lohnt sich nicht.
beim tierschutz sind se froh dass das tier überhaupt raus kommt und rechtlich ists nen witz