Zudem wird sicher wegen fahrlässigkeit ermittelt und vielleicht sogar eine Stafe verhängt.
Der Mann ist erst mal durch.
das kann ich leider nicht bestätigen. Ja die Strafen können furchtbar sein. Manchmal kostet so ein Menschenleben sogar 5000,-€. Also eigentlich nur 3500,-€ - 4000,-€ in dem Falle Berufskraftsfahrer. Da sind das Ja Betriebsausgaben und Steuerabzugsfähig. So ein Geldbuße kann einen total runterziehen.
Was das Psychisch mit Menschen macht würde ich mir an Deiner Stelle auch keine zu großen Sorgen machen. Klar gibt es Menschen die da nicht mehr runter kommen. Aber meine Erfahrung ist, daß der gesunde Verdrängungsmechanismus der meisten Menschen da sehr gut funktioniert.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Was das Psychisch mit Menschen macht würde ich mir an Deiner Stelle auch keine zu großen Sorgen machen. Klar gibt es Menschen die da nicht mehr runter kommen. Aber meine Erfahrung ist, daß der gesunde Verdrängungsmechanismus der meisten Menschen da sehr gut.
Erfahrung?
Ist dir schon sowas schlimmes schon mal passiert?
Ich kannte einen Lokführer dem sind in seiner Arbeitslaufbahn insgesamt 13 Leute vor den Zug gesprungen.
Der war danach immer wochenlang fertig und krankgeschrieben. Der hat nach dem 13. Sprung den Beruf an den Nagel gehängt.
Soweit deine Verdrängungstheorie!
Ich denke der LKW-Fahrer, schuldig hin oder her, der hat bestimmt seit dem Tag keine ruhige Nacht gehabt und ich denke, da werden noch einige dazukommen.
Er ist kein Opfer, aber büßen wird er wohl, ob mit oder ohne harte Strafe!
Ich wollte nicht in seiner Haut stecken, auch wenn er freigesprochen würde!
Ich denke der LKW-Fahrer, schuldig hin oder her, der hat bestimmt seit dem Tag keine ruhige Nacht gehabt und ich denke, da werden noch einige dazukommen.
Er ist kein Opfer, aber büßen wird er wohl, ob mit oder ohne harte Strafe!
Ich wollte nicht in seiner Haut stecken, auch wenn er freigesprochen würde!
Ich finde, dass bei gegenseitiger Rücksichtsnahme beide Parteien einen Zugewinnn hätten. Wenn ich alleine auf einer unübersichtigen kurvenreichen Strecke mit dem Rad unterwegs bin und von hinten ein Dreißigtonner kommt, ich in die nächste Kurve einblicken kann, dann winke ich den Brummi vorbei.
Ich finde, dass bei gegenseitiger Rücksichtsnahme beide Parteien einen Zugewinnn hätten. Wenn ich alleine auf einer unübersichtigen kurvenreichen Strecke mit dem Rad unterwegs bin und von hinten ein Dreißigtonner kommt, ich in die nächste Kurve einblicken kann, dann winke ich den Brummi vorbei.
Das nennt man einfach klug, wenn ich hier die LKW´s ranrauschen höre dann tue ich das gleiche. Meistens findet sich ne Ecke wo man sich reindrücken kann. Die haben hier nämlich riesige Marmorblöcke (so ca 3m x 3m x 3m) geladen, natürlich spanisch gesichert, da bin ich einfach vorsichtig.
So ein Ding auf dem Fuß, aua!
Letztlich ist einem LKW der Block von der Ladefläche runtergerutscht, das Loch im Asphalt war enorm!
Ich finde, dass bei gegenseitiger Rücksichtsnahme beide Parteien einen Zugegwinnn hätten.
sorry, aber da ich das Rad nicht nur als Sportgerät sondern auch als mein Hauptfortbewegungsmittel benutze, bin ich schon genug damit beschäftigt, die Fehler von den ganzen Sehbehinderten vorauszusehen und auszugleichen. Der Klügere erkennt schließlich, dass er nicht von einer Tonne Stahl geschützt ist, sondern nur von 300g Plastik auf dem Kopf, und gibt dann immer wieder nach. Situationen, in denen meine Vorausschau - 20 Jahre Erfahrung als Radfahrer im Stadtverkehr helfen da sehr - oder mein Nachgeben verhindern, dass ich von einem KFZ umgenietet werde, erlebe ich eigentlich täglich. Am Samstag bin ich nur mal eben zum Geldautomaten; Fahrzeit insgesamt etwa fünf Minuten; Bilanz: Mir wurde einmal die Vorfahrt genommen, einmal wurde ich mit etwa 50cm Seitenabstand überholt, mehr Platz war in der Einbahnstraße leider nicht, und eine Fußgängerin, die die Straße nach Gehör überquerte, ist mir vors Rad gelatscht. Dass ich diesen ganzen Blindfischen nicht einfach in die Tür trete, sondern lediglich wild zeternd in die Bremsen gehe, ist doch Rücksichtnahme genug.
Zum Thema: Ich kenne die Stelle auch. Wie man da eine Grupe von dreißig Radfahrern übersehen kann, ist mir völlig rätselhaft. Ein paar Theorien (Handy) gab es ja schon, die den LKW-Fahre aber eher noch mehr belasten. Die Diskussionen, ob die Gruppe eventuell nicht StVo-konform in mehr als zwei Reihen gefahren ist, finde ich nicht zielführend. Auch bei einer Zweierreihe hätte es geknallt, und selbst wenn dem LKW nur ein Radfahrer entgegen gekommen wäre, wäre das schon sehr haarig gewesen. Bei Gegenverkehr überholt man nicht. Punkt.
Sehe ich auch so. Selbst auf extrem breiten Straßen mit Seitenstreifen finde ich das extrem unangenehm, wenn mir so ein Überholer entgegenkommt, auch wenn der alles im Griff hat. Passiert aber ständig.