Ein geiler Hecht wäre 10 min schneller gefahren, damit unsere Staffel noch vor dem Regen ins Ziel gelaufen wäre (wenn der Läufer die Zeitziele schon nicht einhalten kann) .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
So ein Quark! Ich bin Amateursportler fürn Hausgebrauch, der über die letzten Jahre einfach Kilometer gemacht hat. Ich bin mitnichten ein toller Hecht! Ich frag mich bloss, warum - auch Arne - hier nicht den exorbitanten Unterschied sehen will zwischen sowas wie mir und wirklich Profis im Ausdauersport. Die schütteln eine 4:28h zwar nicht irgendwie aus dem Ärmel, aber mit ein bissl spezifischem Training schaffen die sowas schon ohne grosse Probleme.
Nicht zwangsläufig. Teichmann fuhr ja auch "nur" 4:55. Zudem solltest du auch deine Lebenskilometer, Wettkämpfe und Zeitfahrtrainingseinheiten, die du schon gemacht hast, aufführen.
Wir haben hier einen Ruderer, der grad am Rad alles in Grund und Boden fährt (und nebenbei auch sehr gut schwimmen und laufen kann ). Die Leute haben einfach einen fetten Motor, n'bissl spezifisch Kraftausdauer trainieren und ab geht's!
Oder wer glaubst du hat eine höhere VO2max: Hazel oder Birnbacher?
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Was sind wir alle für Luschen.... Birnbacher fährt im Sommertraining einfach mal 4:28, Teichmann in Rente 4:55 und du "untrainiert" 4:36.
Erstens hab ich oben mal korrigiert, damit Du mich richtig zitierst.
Zweitens: Ich hab Sonntag in der WZ1 einen Kerl im Assos-Zeitfahranzug gesehen. Ich dachte mir, der Anzug platzt gleich und was macht der Kerl mit seinen 15kg zu viel in so nem Anzug? Die Quittung für diesen Gedanken hab ich dann bei km 120 bekommen. Da hat er mich nämlich dann überholt und nach dem Kalvarienberg war er am Horizont verschwunden. Ja, bei km 170 tauchte er am Horizont wieder auf, da ging es ihm wirkich dreckig (wir haben in T2 kurz unterhalten). Trotzdem fuhr der am Ende 5min schneller als ich.
Deshalb: Egal wie schnell manche Zeiten für einen aussehen, es gilt immer, diese Zeiten ins Verhältnis zu setzen zur Leistung der wirklichen Ausdauersportprofis. Und das ist eine 4:28 mitnichten irgendwas Besonderes.
Egal wie schnell manche Zeiten für einen aussehen, es gilt immer vermeintliche Spitzenzeiten ins Verhältnis zu setzen zu wirklichen Profis. Und das ist eine 4:28 mitnichten irgendwas Besonderes.
Birnbacher habe ich auch schon bei einem MTB-Rennen (@Hazel: in Frammersbach) gesehen. Der kann schon was... Trotzdem finde ich die 4:28 schon schnell.
Schnell bleibt schnell, egal wer es fährt.