Man beachte hier vor allem die Studie, die unter der Zwischenüberschrift "Experimentelles Übergewicht durch hochkalorische Diät" dargestellt wird und das Fazit des Autors.
Hier eine Doku der BBC auf YouTube (Link zu Teil 1 /5, die anderen dort), die eindrucksvoll diesen leider noch immer verbreiteten und von vielen auch hier tatsächlich vertretenen Blödsinn in Frage stellt:
Naja, die Bilanz ist es SICHER, die es ausmacht...
dass bei verminderter Kalorienzufuhr (input) der Verbrauch drastisch gedrosselt werden kann (output) und umgekehrt, stimmt... aber die Bilanz zählt letztlich wie es Flow geschrieben hat, ob man sie nun erstellen kann oder nicht :-)
danke für die Links
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
Naja, die Bilanz ist es SICHER, die es ausmacht...
dass bei verminderter Kalorienzufuhr (input) der Verbrauch drastisch gedrosselt werden kann (output) und umgekehrt, stimmt... aber die Bilanz zählt letztlich wie es Flow geschrieben hat, ob man sie nun erstellen kann oder nicht :-)
danke für die Links
Du weißt schon, wie ich es gemeint habe: Kalorientabelle aufschlagen, Kalorienbedarf aus irgendwelchen Formeln berechnen - und dann schauen, dass man weniger Kalorien futtert, als man nach den Formeln verbraucht.... so einfach ist die Welt eben nicht.
Du weißt schon, wie ich es gemeint habe: Kalorientabelle aufschlagen, Kalorienbedarf aus irgendwelchen Formeln berechnen - und dann schauen, dass man weniger Kalorien futtert, als man nach den Formeln verbraucht.... so einfach ist die Welt eben nicht.
stimmt, so isch es... der einzige ehrliche Kalorienrechner ist der Spiegel und der Gürtel
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
Du weißt schon, wie ich es gemeint habe: Kalorientabelle aufschlagen, Kalorienbedarf aus irgendwelchen Formeln berechnen - und dann schauen, dass man weniger Kalorien futtert, als man nach den Formeln verbraucht.... so einfach ist die Welt eben nicht.
Ich habe diese Antwort in Bezug auf DeRosa_ITAs Post nicht verstanden. Ist es nicht genau das was Du sagst, was nicht so einfach ist, was DeRosa_ITA aber schon sagt das es so sei?
BTW: Bei mir persönlich ist das grundsätzlich schon recht einfach. Wenn ich bei gleichen Essgewohnheiten (insbesondere viel Eiscreme ) viel Sport mache nehme ich ab. Bei mäßigem Sport behalte ich mein Gewicht, ohne Sport nehme ich zu.
Ich habe diese Antwort in Bezug auf DeRosa_ITAs Post nicht verstanden. Ist es nicht genau das was Du sagst, was nicht so einfach ist, was DeRosa_ITA aber schon sagt das es so sei?
BTW: Bei mir persönlich ist das grundsätzlich schon recht einfach. Wenn ich bei gleichen Essgewohnheiten (insbesondere viel Eiscreme ) viel Sport mache nehme ich ab. Bei mäßigem Sport behalte ich mein Gewicht, ohne Sport nehme ich zu.
Ich habßs so verstanden:
ImPrinzip kommt es auf die Bilanz an, was auch logisch ist. Allerdings ist dies nicht die ganze Geschichte, da der Grundumsatz auch eine Funktion des Input bzw. des Kaloriendefizit/-überschusses ist und damit variiert. Wenn ich es richtig verstehe, braucht es zur Veränderung aber schon etwas extremere Veränderungen beim input (z.B. drastische Diät, Fasten, überfressen...).
Deswegen passt es mit der einfachen Theorie zum Abnehmen - weniger Essen oder mehr bewegen - dochoft. Nur muss man aufpassen, dass man es nicht übertreibt.
Ich hatte auch lange Zeit ein Gewichtsproblem. Aber die Schlank im Schlaf-Methode scheint nun zu funtionieren: Nach 18 Uhr gibt es nun keine Kohlehydrate mehr, sondern nur noch Eiweiss, also z.B. Huhn & Salat. Hungern muss ich aber nicht. Pasta & Co. gibt es stattdessen zum Mittagessen.
@hydrophob: Ok. Das könnte so gemeint gewesen sein. Soweit ich weiß ist das aber eh bekannt, dass das Kaloriendefizit nicht zu groß sein darf, weil dann die negativen Effekte auftreten. Hat nicht Dirk da mal nen Artikel zu geschrieben?