Ich vermute es anders herum. Mercedes Benz sieht sich mittelfristig gar nicht in der Lage, im bezahlbaren Segment mit zukünftigen chinesischen eAutos zu konkurrieren. Daher gehen sie komplett auf das Premiumsegment und hoffen dort überleben zu können. Man wird sehen, ob das funktioniert.
Wird es nicht. Da AUDI - kenne jmd aus dem M vom Sportklettern - diese Strategie schon über 10 Jahre fährt. Seit der Entwicklung des Q7. Bin im Erlkönig mitgefahren.
#keko und Nepumuk: Nepumuk hat Recht, dass wird nichts, weil ein Tesla 56T Eur kostet und 50% Wert in den ersten 5 Jahren verliert. Aber im mittleren und unteren Preissegment ist das anders? Findet den Fehler.
Daraus: Die Transformation vom Verbrennungsmotor zum Elektromotor, die in Anbetracht des ehrgeizigen UN-Klimaziels nötig ist, ist in der Automobilindustrie somit in vollem Gange
Mal sehen, was die Käufer davon halten; aktuell ist in der Zulassungsstatistik kein besonderer Aufwind für Elektroautos zu erkennen, finde ich. Bei uns auf dem Firmengelände werden Woche um Woche Elektroautos von VW abgestellt, die anscheinend keiner mehr abholt; es fing im Herbst mit ca. 10 Stück an, inzwischen haben wir bereits 90 - wäre für jeden Mitarbeiter ein Dienstwagen , wenn wir sie fahren dürften.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Was der Bauer nicht kennt, das fährt er nicht.
Ist ja auch so schön bequem und vertraut, da will Mensch sich wohl nur ungern auf Neuland begeben und gar altgewohnte Verhaltensmuster aufbrechen.
Zumal man doch überall lesen kann, welch Teufelszeug diese Stromer sind.
Hundert Jahre Verbrenner sitzen offensichtlich noch tief…
Was der Bauer nicht kennt, das fährt er nicht.
Ist ja auch so schön bequem und vertraut, da will Mensch sich wohl nur ungern auf Neuland begeben und gar altgewohnte Verhaltensmuster aufbrechen.
Zumal man doch überall lesen kann, welch Teufelszeug diese Stromer sind.
Hundert Jahre Verbrenner sitzen offensichtlich noch tief…
20 Jahre AUDI TDI 1,7L Maschine = 4,7L auf 100km.
20 Jahre Tesla = 500Kg Batterie x 20. Zehn Tonnen. Hochgiftiger Sondermüll. Werfen wir bei dir in den Garten oder wohin. Lass mal einen Liter Batteriesäure auf dein Kräuterbeet und 100 L auf den Kartoffelacker.
Mei Oh mei...- lieber Bauer und nicht fressen, als gar kein Bauer aber von Landwirtschaft nullkommanull Ahnung. Mei oh mei. Der Blinde beleert den Sehenden, insofern, das nicht zu essen, was der Blinde gar nicht zu fassen bekommt. D.h. der Sehenden erklärt dem Blinden wie etwas ist, damit der Blinde dann erklärt, dass dem nicht zu sein kann. Weil er eben blind ist. Und damit der Sehende gar nicht wissen kann wie es ist. Oder wie?
Die Lösung ist nicht: fressen, sondern damit aufhören. Also nix Auto.
Davon abgesehen wo soll das herkommen. Wir brauchen 42x soviel Lithium wie jetzt, in Zukunft um dann hochgiftigen Sondermüll herzustellen.
Aber ich vergaß, die Autobatterien kommen nicht ins Giftmobil, nur die von der Taschenlampe.
Was der Bauer nicht kennt, das fährt er nicht.
Ist ja auch so schön bequem und vertraut, da will Mensch sich wohl nur ungern auf Neuland begeben und gar altgewohnte Verhaltensmuster aufbrechen.
Zumal man doch überall lesen kann, welch Teufelszeug diese Stromer sind.
Hundert Jahre Verbrenner sitzen offensichtlich noch tief…
Nicht nur das. In Deutschland hat sich mittlerweile ein tiefgreifende Technikfeindlichkeit breit gemacht, wo mit großem Geschrei alles Neue nieder geschrien wird. Das trifft nicht nur eAutos, sondern auch alles andere wie z.B. Glasfaserausbau, Windkraft, Wärmepumpen, digitales Bezahlen, digitale Rezepte usw.
Alles blöd, alles Mist. Der deutsche Markt wird nur in sehr geringem Maße Einfluss darauf haben, ob sich eAutos durchsetzen oder nicht. Dafür ist der Markt zu klein. Aber die negative Einstellung im Land kann durchaus dazu führen, dass deutsche Hersteller auch keine relevante Rolle im Markt mehr spielen wird. Insgesamt ist dieses Verhalten wie schlau und wenig zukunftsgerichtet.
Nicht nur das. In Deutschland hat sich mittlerweile ein tiefgreifende Technikfeindlichkeit breit gemacht, wo mit großem Geschrei alles Neue nieder geschrien wird. Das trifft nicht nur eAutos, sondern auch alles andere wie z.B. Glasfaserausbau, Windkraft, Wärmepumpen, digitales Bezahlen, digitale Rezepte usw.
Alles blöd, alles Mist. Der deutsche Markt wird nur in sehr geringem Maße Einfluss darauf haben, ob sich eAutos durchsetzen oder nicht. Dafür ist der Markt zu klein. Aber die negative Einstellung im Land kann durchaus dazu führen, dass deutsche Hersteller auch keine relevante Rolle im Markt mehr spielen wird. Insgesamt ist dieses Verhalten wie schlau und wenig zukunftsgerichtet.
Solltest du einen Atomkern noch mit Hammer und Meisel spalten oder hast du schon ein Mikroskop unter den Weihnachtsbaum gelegt bekommen? Ehrlich, gebt endlich auf mit eurem Mist. Die Welt, Deutschland, nehmt mal ein Mikroskop zur Hand. Größenirrsinnig seid ihr, und eben nicht hochintelligent dazu. Übertragt das beides, die falsche Folgerung eben, nicht standig auf andere nervt langsam. Bitte nehmt endlich Tabletten. Merciii- anders kann man es euch echt bald nicht mehr sagen.
In Deutschland hat sich mittlerweile ein tiefgreifende Technikfeindlichkeit breit gemacht, wo mit großem Geschrei alles Neue nieder geschrien wird. Das trifft nicht nur eAutos, sondern auch alles andere wie z.B. Glasfaserausbau, Windkraft, Wärmepumpen, digitales Bezahlen, digitale Rezepte usw.
Ja, die einen lehnen alles Neue ab, die anderen alles Kostengünstige, Bewährte und Funktionierende. Das eine ist als Behauptung so pauschal falsch, wie das andere. Bei der Durchsetzung von technischen Neuerungen sind nun mal zwei Faktoren entscheidend: Wirtschaftlichkeit und Funktionalität für den Nutzer. Nur was beide Kriterien erfüllt, hat auf dem Markt Erfolg. Kein staatlicher Lenkungsversuch kann diese Prinzipien auf Dauer kompensieren, auch keine Scheu oder Ablehnung von Neuem verhindert auf Dauer die Durchsetzung guter Produkte. Man wird in 20 - 40 Jahren sehen, was Erfolg und Bestand hat.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
Aber die negative Einstellung im Land kann durchaus dazu führen, dass deutsche Hersteller auch keine relevante Rolle im Markt mehr spielen wird. Insgesamt ist dieses Verhalten wie schlau und wenig zukunftsgerichtet.
Aktuell leiden die Hersteller vor allem unter den nicht einzuspielenden Kosten für die auf Halde produzierten Elektroautos, die keiner haben will (und noch weniger bezahlen können). Diese Fehlinvestition wird auch wesentlich dazu beitragen, daß langfristig so mancher Hersteller keine Rolle mehr spielen wird. Es ist nicht Sache der Käufer, zukunftsgerichtet die Firmen zu unterstützen - die Firmen müssen Produkte entwickeln und anbieten, die gekauft werden, nur das ist zukunftsgerichtet (gilt eigentlich sowohl für Industrie wie für Politik, ersetze für letzteres "gekauft" durch "gewählt").
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
20 Jahre Tesla = 500Kg Batterie x 20. Zehn Tonnen. Hochgiftiger Sondermüll. Werfen wir bei dir in den Garten oder wohin. Lass mal einen Liter Batteriesäure auf dein Kräuterbeet und 100 L auf den Kartoffelacker.
Wenn man keine Ahnung hat...
Du bist zwar offensichtlich ein Wirr-, aber doch kein ganz dunkler Kopf.
Google mal vor deinem nächsten Bier Second Life und dergleichen.
Und wenn du gerade dabei bist, such auch mal wieviel Grundwasser du mit einem Liter Öl verseuchen kannst. Und dann noch, wieviel Öl so ein Stromer und wieviel dein Tdi hat und braucht.
Zitat:
Die Lösung ist nicht: fressen, sondern damit aufhören. Also nix Auto.
Da stimme ich Dir zu, das will halt nur keiner hören oder gar praktizieren.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
Nicht nur das. In Deutschland hat sich mittlerweile ein tiefgreifende Technikfeindlichkeit breit gemacht, wo mit großem Geschrei alles Neue nieder geschrien wird. Das trifft nicht nur eAutos, sondern auch alles andere wie z.B. Glasfaserausbau, Windkraft, Wärmepumpen, digitales Bezahlen, digitale Rezepte usw.
Alles blöd, alles Mist. .
Ja, nervt.
Fehlt eigentlich nur noch ein verschämtes "das haette es unterm Adolf nicht gegeben!".