Falls er das tatsächlich gesagt hat, halte ich es für eine absichtliche Nebelkerze.
Es ist vor allem Blödsinn.
Ich kenne so einige Leute, die können so viel oder so anders oder sonstwas machen, die werden niemals einen IM unter 10h schaffen oder einen Marathon unter 3h laufen.
Dafür können sie andere Sachen.
Es ist vor allem Blödsinn.
Ich kenne so einige Leute, die können so viel oder so anders oder sonstwas machen, die werden niemals einen IM unter 10h schaffen oder einen Marathon unter 3h laufen.
Dafür können sie andere Sachen.
War ja klar, dass ich wieder als Gegenbeispiel herhalten muss. Wobei ich noch rausfinden muss, was die andere Sache ist. Dumm labern vermutlich.
Schlussendlich muss man nur sehr eng definieren, was als Athlet durchgeht und was Weltklasse ist, dann kann man durchaus so eine Aussage machen. Was der Wert solcher eigentlich pauschaler Aussagen ist abgesehen vom Werbewert und der Selbstdarstellung als Trainer:" ich mach aus jedem Klepper ein Rennpferd" kann man sich schon selber denken.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Es ist vor allem Blödsinn.
Ich kenne so einige Leute, die können so viel oder so anders oder sonstwas machen, die werden niemals einen IM unter 10h schaffen oder einen Marathon unter 3h laufen.
Dafür können sie andere Sachen.
Eben, und das weiß er natürlich auch. Es gab in der Sportgeschichte haarsträubende Erklärungen für außergewöhnliche Leistungen; diese Variante verfolgt einen anderen Ansatz: Weltklasseathlet zu werden ist im Grunde ganz leicht. Nur um ganz vorne zu performen, bedarf es ein paar spezieller Ansätze, ein paar Stellschrauben mehr, die wir (Norweger) eben drauf haben. Im Grunde aber auch nichts Besonderes.
Ich kenne so einige Leute, die können so viel oder so anders oder sonstwas machen, die werden niemals einen IM unter 10h schaffen oder einen Marathon unter 3h laufen.
Hier geht's aber nicht um mich
Und beim Doping geht es nur zum geringen Teil um den Wettkampf sondern zum großen Teil auch um mehr/härter trainieren zu können. Die Jungs von damals waren sicher keine Luschen, wenn heute angeblich mehr und/oder härter trainiert werden kann steckt da was hinter, und das ist IMHO nicht nur mit mehr Nudeln essen erklärt.
Eben, und das weiß er natürlich auch. Es gab in der Sportgeschichte haarsträubende Erklärungen für außergewöhnliche Leistungen; diese Variante verfolgt einen anderen Ansatz: Weltklasseathlet zu werden ist im Grunde ganz leicht. Nur um ganz vorne zu performen, bedarf es ein paar spezieller Ansätze, ein paar Stellschrauben mehr, die wir (Norweger) eben drauf haben. Im Grunde aber auch nichts Besonderes.
Ein Ablenkungsmanöver meiner Meinung nach.
Es hat nicht gesagt , das es leicht ist, sondern möglich, wenn der Athlet alles unterordnet und maximal commited ist.
Dann ist die Weltspitze in seinen Augen möglich unabhängig von der Genetik..
Habt Ihr Euch denn überhaupt schon mal näher von diesem Trainer beschäftigt, seine Beiträge gelesen / Podcasts gehört?
War ja klar, dass ich wieder als Gegenbeispiel herhalten muss. Wobei ich noch rausfinden muss, was die andere Sache ist. Dumm labern vermutlich.
Schlussendlich muss man nur sehr eng definieren, was als Athlet durchgeht und was Weltklasse ist, dann kann man durchaus so eine Aussage machen. Was der Wert solcher eigentlich pauschaler Aussagen ist abgesehen vom Werbewert und der Selbstdarstellung als Trainer:" ich mach aus jedem Klepper ein Rennpferd" kann man sich schon selber denken.
Dem Bu ist es scheisegal und einen Werbewert, er kennt noch nichtmal viele der "konkurrenten" von Blumi...
Eine Kernaussage war auch immer, dass er die Athleten maximal aufschlauen möchte um selbst zu wissen, was gut funktioniert und warum.
Ich finde ihn jedenfalls aussergewöhnlich, sowohl Betreuunglänge als auch ERfolge der Athleten scheinen ja für seine Methoden zu sprechen....
Wenn ich Euch richtig verstehe ist dieser maximal wissenschaftliche Approach alles nur ´Show, da die Leistung eigentlich durch Doping geschaffen wird?