Mal abgesehen von der Tatsache das der Mensch ohne Hund/Wolf in der Frühzeit ziemliche Probleme gehabt hätte und sich der Hund extrem gut auf den Mensch eingestellt hat, gibt es mehrere Punkte die dafür sprechen.
Hunde sind erstens gute Wegbegleiter, sie erkennen menschliche Stimmungen, Spenden Trost, teilen die Freude, natürlich machen das auch andere Menschen für einen aber Hunde machen es anders und bedingungslos.
Zweitens ist es medizinisch nachgewiesen, dass das streicheln von Hunden Auswirkungen auf den Menschen hat, es senkt das Level an Stresshormonen, senkt den Puls und beruhigt ungemein.
Drittens bringt der tierische Begleiter viele Leute dazu überhaupt raus zu gehen.
Nebenbei ermöglichen Hunde vielen Menschen überhaupt erst ihr Leben, Blinde, Menschen im Rollstuhl, Diabetiker, Menschen mit Atemaussetzer uvm. Natürlich könnten diese Menschen auch ohne Hund, aber mit fällt ihnen das Leben leichter und sie haben immer jemanden an Ihrer Seite.
Kinder lernen mit Hunden Verantwortung zu übernehmen und Sorge für ein anderes Lebewesen zu übernehmen.
Natürlich ist das auch immer von den Eltern abhängig aber der Hund ist mit dem Pferd gemeinsam das einzige Tier das direkt Rückmeldung gibt wenn es auch wohlfühlt.
Katzen, Hamster und alle die anderen sind dem Menschen noch immer eher gleichgültig eingestellt.
Mal abgesehen von der Tatsache das der Mensch ohne Hund/Wolf in der Frühzeit ziemliche Probleme gehabt hätte und sich der Hund extrem gut auf den Mensch eingestellt hat, gibt es mehrere Punkte die dafür sprechen.
Hunde sind erstens gute Wegbegleiter, sie erkennen menschliche Stimmungen, Spenden Trost, teilen die Freude, natürlich machen das auch andere Menschen für einen aber Hunde machen es anders und bedingungslos.
Zweitens ist es medizinisch nachgewiesen, dass das streicheln von Hunden Auswirkungen auf den Menschen hat, es senkt das Level an Stresshormonen, senkt den Puls und beruhigt ungemein.
Drittens bringt der tierische Begleiter viele Leute dazu überhaupt raus zu gehen.
Nebenbei ermöglichen Hunde vielen Menschen überhaupt erst ihr Leben, Blinde, Menschen im Rollstuhl, Diabetiker, Menschen mit Atemaussetzer uvm. Natürlich könnten diese Menschen auch ohne Hund, aber mit fällt ihnen das Leben leichter und sie haben immer jemanden an Ihrer Seite.
Kinder lernen mit Hunden Verantwortung zu übernehmen und Sorge für ein anderes Lebewesen zu übernehmen.
Natürlich ist das auch immer von den Eltern abhängig aber der Hund ist mit dem Pferd gemeinsam das einzige Tier das direkt Rückmeldung gibt wenn es auch wohlfühlt.
Katzen, Hamster und alle die anderen sind dem Menschen noch immer eher gleichgültig eingestellt.
Gut beschrieben
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Vielleicht noch ein Zusatz. Wie vermutlich jedem klar ist würde es den modernen Hund nicht geben, wenn der Mensch ihn nicht gezüchtet hätte. Wir haben ein Tier kreiert, dass ohne uns nicht Lebensfähig ist und keine Nische mehr in der Natur hat.
Wir brauchen den Hund ebenso wie er uns.
Um vielleicht besser zu verdeutlichen wie sehr der Hund auf uns eingestellt ist. Hunde bellen nicht um miteinander zu kommunizieren, bzw haben Ihre Vorfahren das nicht getan, Bellen dient vor allem dazu dem Menschen klar zu machen worum es geht. Hunde haben sogar gelernt direkt im Gesicht des Menschen zu lesen. Versuche haben gezeigt, dass andere Haustiere einfach den gesamten Menschen betrachten und mustern, Hunde fokussieren gezielt die linke Gesichtshälfte, diese ist beim Menschen dominant für Emotionen. Wir selber nehmen es im Alltag nicht einmal wahr bei unseren Mitmenschen, Hunde konzentrieren sich aber vor allem darauf.
Der Umgang mit schlecht erzogenen Hunden macht leider oft Probleme, jedoch ist es hierbei wie bei Kindern, wenn man es Ihnen nicht erklärt wissen sie es nicht besser. Ein richtig erzogener / abgerichteter Hund wird einen Radfahrer oder Läufer eigentlich ignorieren bzw. blickt er ihn kurz an ob Gefahr droht und sobald das abgehakt ist verschwindet man aus dessen Welt wieder, denn ist man kein Futter / Gefahr oder Teil des Rudels spielt man keine Rolle.
Mal abgesehen von der Tatsache das der Mensch ohne Hund/Wolf in der Frühzeit ziemliche Probleme gehabt hätte und sich der Hund extrem gut auf den Mensch eingestellt hat, gibt es mehrere Punkte die dafür sprechen.
Hunde sind erstens gute Wegbegleiter, sie erkennen menschliche Stimmungen, Spenden Trost, teilen die Freude, natürlich machen das auch andere Menschen für einen aber Hunde machen es anders und bedingungslos.
Zweitens ist es medizinisch nachgewiesen, dass das streicheln von Hunden Auswirkungen auf den Menschen hat, es senkt das Level an Stresshormonen, senkt den Puls und beruhigt ungemein.
Drittens bringt der tierische Begleiter viele Leute dazu überhaupt raus zu gehen.
Nebenbei ermöglichen Hunde vielen Menschen überhaupt erst ihr Leben, Blinde, Menschen im Rollstuhl, Diabetiker, Menschen mit Atemaussetzer uvm. Natürlich könnten diese Menschen auch ohne Hund, aber mit fällt ihnen das Leben leichter und sie haben immer jemanden an Ihrer Seite.
Kinder lernen mit Hunden Verantwortung zu übernehmen und Sorge für ein anderes Lebewesen zu übernehmen.
Natürlich ist das auch immer von den Eltern abhängig aber der Hund ist mit dem Pferd gemeinsam das einzige Tier das direkt Rückmeldung gibt wenn es auch wohlfühlt.
Katzen, Hamster und alle die anderen sind dem Menschen noch immer eher gleichgültig eingestellt.
Sehr gut beschrieben! Zusammenfassend heißt es, dass wenn man
* keine (tröstenden) Freunde hat,
* faul und
* zu gestresst ist, holt man sich am besten einen Hund.
Nein, im Ernst: Ich finde Rücksicht ist hier das Schlagwort!
Der Hundehalter sollte dafür sorgen, dass sein Fiffi nicht in die Nähe von fremden Menschen kommt, da sich dieser bedroht fühlen könnte.
Und genauso sollte sich auch kein Fremder einem Hund einfach nähern und ihn am besten noch antatschen.
Es sei denn, man fragt in beiden Fällen und es ist ok.
Da muss ich dir aber widersprechen, wir haben 3 Katzen und selbst die zeigen Anwandlungen, die einem sehr oft verwundern lassen.
Wenn meine Frau und ich uns mal streiten, was eher selten vorkommt, dann haben wir direkt eine Friedensstifterin!
Also es gibt auch andere, intelligente Wesen.
Stimmt. Ich beobachte das auch immer öfter bei der Katze meiner Eltern. Aber Katzen betreiben das noch nicht in den Maßen wie Hunde es machen, dürfte aber vermutlich auch daran liegen, dass Katzen keine Rudeltiere sind und nicht darauf gezüchtet wurden.
Aber es gibt ein sehr spannendes Experiment mit Silberfüchsen (gehören auch zur Gruppe der katzenartigen Tiere), dass zeigt wie schnell man Wildtiere auf den Menschen züchten kann. Das Experiment wurde und wird in Russland durchgeführt. Die Forscher haben immer wieder Tiere miteinander gepaart die dem Menschen keine bzw wenig Aggressionen entgegenbrachten, zur Kontrolle hat man auch die gezüchtet die eben dies zeigten.
Die Ergebnisse sind sehr spannend. Innerhalb weniger Jahre hat sich ein absolut zutrauliches Tier entwickelt, dass ähnliche Verhaltensmuster zeigt wie der Hund. Die Füchse begannen zu bellen, die Farbvielfalt bei der Fellzeichnung hat sich enorm gesteigert, das charakteristische Aussehen wurde immer welpenartiger usw usw.
Dieser thread sollte kein Thread gegen Hunde werden. Ich bin kein Hundehasser und habe auch keine Phobie. Wie gesagt, mit fast allen Hunden / Herrchen hab ich keine Probleme. Das Problem ist wie bei den Autos das Wörtchen "fast"
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Ich würde eine Wahrscheinlichkeit von 70% schätzen, dass Du auf den Kosten sitzen bleibst, weil meist mehr im Argen liegt, als nur ein Hund, der nicht hört.
Das größte Gesocks bei uns in der Gegend hat die gestörtesten Hunde und kann damit nicht umgehen. Wir meiden mit unserem Hund diese Gassi-Geh-Gegenden, weil wir befürchten müssen, das dort dann die vergifteten Leckerlis herumliegen.