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Zitat von ThomasG
Vielleicht kommt ja noch ein goldener Oktober, aber im November ist normalerweise immer Schluss mit lustig. Und wer weiß, was nächstes Jahr ist. Vielleicht habe ich dann einfach nicht mehr so viel Zeit zum Trainieren. Wäre wohl nicht schlecht für mich. :-)
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Ich habe mal nachgeschaut: Letztes Jahr gab es im Oktober noch vier 200-km-Touren für mich, aber insgesamt schon sehr viel weniger Radtraining als in den Monaten zuvor. Der Letzte war am 26. Oktober.
Am Dienstag darauf wachte ich mit einem Kratzen im Hals auf und habe darauf verzichtet mit Gerhard (mein bester Freund, er läuft zumindest den Sommer über ganz früh morgens) eine Runde zu drehen und legte mich noch eine Weile hin. Das war`s dann mit dem Radfahren.
Richtig krank geworden bin ich zwar nicht (soll heißen ich konnte gaaaanz langsam trainieren), aber ich fühlte mich mindestens zwei Wochen ziemlich angeschlagen.
Irgendwann im November, ich konnte es eigentlich nicht glauben und hatte nicht damit gerechnet insbesondere nicht so früh, konnte ich dann wieder einen Fünferschnitt laufen. Den zu bringen habe ich mich dann einige Monate erfolgreich bemüht von Tag zu Tag.
Anfang März fing ich dann wieder mit dem Radtraining an und die Laufintensität rutschte nach anfänglicher Gegenwehr, die sich immer mehr verringerte, ab. Ende Juni oder so gab es dann einen letzten Lauf im Fünferschnitt.
Ok - jetzt habe ich Euch genug belabert und lang genug mich selbst zitiert und darauf geantwortet ;-).
Wünsche Euch einen guten Wochenanfang!
(Wie ihr seht, habe ich heute schon wertvollste Trainingszeit damit verplempert irgendwelche Beiträge in einem Forum zu schreiben statt zu laufen ;-). Geht also schon irgendwie ;-)!)
Thomas
P.S.: Um elf Uhr war es übrigens gestern doch noch ganz schön frisch, obwohl die Sonne schien.
In den Stunden zuvor, haben immer wieder Wolken die Sonne bedeckt.
Anfangs hatte ich Glück mit dem Wind. Der hat mir doch gut geholfen über die Hügel zwischen Landau und Wissembourg zu kommen.
Tja - aber dafür war der Heimweg ab Lauterbourg ziemlich mühsam. Da kam das himmlische Kind fast immer von vorne frontal oder etwas seitlich versetzt. Vor allem direkt am Rhein war da eisernen Wille gefragt und wen ich den nicht habe wer dann sonst ;-).
Ich hätte es mir einfacher machen können, wenn ich eine andere Variante heimwärts gewählt hätte, aber da wären es eben nicht aus so relativ einfache Art und Weise 200 km geworden. Da hätte ich irgendwelche nerkwürdigen Schleifen oder Kringel drehen müssen.
So jetzt habt ihr es aber gepackt. Ich bin soweit durch ;-).