Man sollte sich endlich davon verabschieden, dass man sein Leben zwingend von A-Z im selben Land verbringt. Man ist in erster Linie Mensch und nicht Deutscher.
Stimmt, man ist in erster Linie Mensch und damit vor allem ein soziales Wesen mit den dazugehörigen Bindungen. Aber spannend finde ich es schon, ob der Mensch nach Jahrtausenden der Sesshaftigkeit nun wieder zum Nomaden wird...
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One week without training makes one weak.
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Die Rechte an eventuell eingebetteten Bildern oder Videos liegen immer beim jeweiligen Urheber.
Ich persönlich denke ja, für den Lebenserfolg ist es unerheblich, ob studiert oder nicht, ob reisebereit oder nicht. Vielmehr zeigt zumindest meine Erfahrung, dass das Ganze eher Typ-bedingt, im Sinne von bestimmten Eigenschaften, ist.
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Stimmt, man ist in erster Linie Mensch und damit vor allem ein soziales Wesen mit den dazugehörigen Bindungen.
Die oertliche Fixierung ist hausgemacht (no pun intended) und entspricht nicht unserer Zeit, ob man es mag oder nicht. Unsere de facto Mobilitaet spricht ganz klar ein anderes Wort.
Ich verfeinere mal meinen provokanten Spruch:
Wer sich der Gesellschaft nicht stellt, den stellt die Gesellschaft.
Die oertliche Fixierung ist hausgemacht (no pun intended) und entspricht nicht unserer Zeit, ob man es mag oder nicht. Unsere de facto Mobilitaet spricht ganz klar ein anderes Wort.
Ich verfeinere mal meinen provokanten Spruch:
Wer sich der Gesellschaft nicht stellt, den stellt die Gesellschaft.
Der Spruch steht ja außer Frage. Die spannende Frage ist doch, welche Antwort man darauf findet...
So, und nu geh ich schwimmen, denn von nix kütt nix...
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Die oertliche Fixierung ist hausgemacht (no pun intended) und entspricht nicht unserer Zeit, ob man es mag oder nicht. Unsere de facto Mobilitaet spricht ganz klar ein anderes Wort.
t.
Schon mal an die sozialen Verwerfungen gedacht, wenns jeder täte?
Der Spruch steht ja außer Frage. Die spannende Frage ist doch, welche Antwort man darauf findet...
Meine Idee waere - wie bereits gesagt - Aus- und Weiterbildung, um fuer die gesellschaftliche Realitaet geruestet zu sein.
Und um nicht zu sehr auf dem hohen Ross zu erscheinen: ich selbst haette gerade sowas von kein Bock auf Aus- und Weiterbildung ausserhalb der Arbeit (auch wenn ich sagen muss, das ich die letzten zwei Jahrzehnte nicht zu knapp darin investiert habe).
Wer weiss, vll. leide ich schon morgen genau unter der Konsequenz meines Unwillens? Zumindest bin ich flexibel...
Naja, über Integration wird hier in D gerade genug diskutiert. In der Geschichte gibts reichlich Bsp, wie massenweise Migration zu Problemen geführt haben.