wie waere abbau der uhr nach drei stunden und fuenf minuten?
dann haetten wir einen wettkampf gepaart mit froehlichem massensport.
FWI...
ich glaub ich versteh es noch immer nicht
Fühlst Du Dich denn gestört durch die Leute, die nach dieser Zeit durch das Ziel kommen??
Naja und der Unterschied liegt meiner Meinung nach in der Schwerpunktsetzung. Geht es mehr darum den Leuten, die gerne Laufen eine schöne Veranstaltung zu bieten, so dass darin ein Ziel gesehen werden kann, ergo auch ein Motivation mal die Laufschuhe zu schnüren, wenn eigentlich alles im Chaos und Müdigkeit versunken ist.
Oder geht es darum denjenigen, die es als Sport mit Ambitionen, nämlich sich in einem WK messen zu können, betreiben einen Veranstaltung zu organisieren.
Mir erschließt sich einfach nicht der Grund, warum das beides nicht zusammen gehen soll
Sorry ich kapiers nicht.
und das mit den Voraussetzung für IM und Radlizenz - ok is ma ne Wort - kannt ich so nicht - ich bin aber nicht sicher, ob da nicht andere Gründe, eben haftungsrechtlicher Natur im Vordergrund stehen.
Ok, egal, eh wie noch werden wir hier keine Definition finden für wann laufen richtiges laufen ist oder nicht.
Ich fands nur sehr abgehoben, dass manche sich hier gegen die 4h plus Läufer äußern. Auch das Wort Wettkampf finde ich hier fehl am Platz, mit wem misst sich denn jemand, der ne 3:30 läuft oder ne 2:50 ? Da gibs immer noch hunderte die ebenso schnell laufen, das kanns ja dann nicht sein. Dann wohl eher eine "schnelle" Zeit laufen, und das kann auch jemand probieren der 4:30 läuft, trabt oder geht.
Irgendwann muss man ja mal nach langem Training nen Mara probieren, und wo soll das gelingen wenn nicht unterstützt von tausenden Gleichgesinnten und aber tausenden von Zuschauern auf großen Events.
Irgendwann muss man ja mal nach langem Training nen Mara probieren, und wo soll das gelingen wenn nicht unterstützt von tausenden Gleichgesinnten und aber tausenden von Zuschauern auf großen Events.
Fühlst Du Dich denn gestört durch die Leute, die nach dieser Zeit durch das Ziel kommen??
Naja und der Unterschied liegt meiner Meinung nach in der Schwerpunktsetzung. Geht es mehr darum den Leuten, die gerne Laufen eine schöne Veranstaltung zu bieten, so dass darin ein Ziel gesehen werden kann, ergo auch ein Motivation mal die Laufschuhe zu schnüren, wenn eigentlich alles im Chaos und Müdigkeit versunken ist.
Oder geht es darum denjenigen, die es als Sport mit Ambitionen, nämlich sich in einem WK messen zu können, betreiben einen Veranstaltung zu organisieren.
Mir erschließt sich einfach nicht der Grund, warum das beides nicht zusammen gehen soll
Sorry ich kapiers nicht.
und das mit den Voraussetzung für IM und Radlizenz - ok is ma ne Wort - kannt ich so nicht - ich bin aber nicht sicher, ob da nicht andere Gründe, eben haftungsrechtlicher Natur im Vordergrund stehen.
es ging hier ganz urspruenglich darum, dass das gros der todesfaelle bei menschen auftritt, die nicht ausreichend trainiert sind, um einen marathon zu LAUFEN.
zu letzterem: welche haftung soll ein ironman-veranstalter haben, der einen 19 jaehrigen starten laesst (sofern es die verbandsstatuten zulassen)?
es ging hier ganz urspruenglich darum, dass das gros der todesfaelle bei menschen auftritt, die nicht ausreichend trainiert sind, um einen marathon zu LAUFEN.
quatsch - die waren körperlich nicht in der Lage bei der Hitze auch nur die Strecke zu gehen, zu kriechen watt auch immer - völlig egal ob nu laufen oder nicht - meiner Meinung nach Selbstüberschätzung -- und datt hatt nix damit zu tun ob das Ziel noch offen ist oder nicht.
wie auch immer - mir isset wursch - ich find 42 km eh viel zu lang
Zitat:
Zitat von dude
zu letzterem: welche haftung soll ein ironman-veranstalter haben, der einen 19 jaehrigen starten laesst (sofern es die verbandsstatuten zulassen)?
keine Ahnung - nur die Vorstellung, dass sich diese Reglement wirklich aus dem Verhältnis Bürger Staat ableiten lassen soll, ließ mich im ersten Moment angesichts Debatten um Abschluß von entführten Flugzeugen, etc.. doch gewaltig schlucken.
Aber wie gesagt, hab in dem Bereich wenig Ahnung und gerade auch keine Muße mich damit weiter zu beschäftigen. Ich glaubs Dir jetzt erstmal
Irgendwann muss man ja mal nach langem Training nen Mara probieren, und wo soll das gelingen wenn nicht unterstützt von tausenden Gleichgesinnten und aber tausenden von Zuschauern auf großen Events.
Genau das ist ja einer der Streitpunkte. Warum bitteschön muss man einen Marathon machen. Ich weiß, daß wir alle einen eigenen Willen haben (laut Definition). Und das man es somit ja auch keinem verbieten kann Mara zu laufen, wenn er es denn Will. Nur erscheint es mir so, als sei der der Großteil der "Läufer" die an einem Marathon teilnehmen nicht "frei" in Ihrer Entscheidung, da Ihnen gesellschaftlich suggeriert wird, man sei nur dann ein Läufer, wenn man auch einen Marathon laufe. Genau hier besteht ja wohl aber ein Grundlegender Irrtum. Ich betrachte mich als Läufer, ganz unabhängig davon, ob ich an der Speziellen Form "Marathon" teilgenommen habe.
Die Argumentation, das man durch das hohe Ziel "Marathon" sein Leben ändert und sportlicher wird gilt auch nur für einen kleinen Teil. Ein Großteil der einmal machen müssen Läufer versackt danach in seinen "sportlichen" Ambitionen einem Abnehmwilligen gleich in einen JOJO-Effeklt.
Ich für meinen Teil habe einfach so mit Sport "wieder" angefangen. Einfach so aus dem Drang heraus sich zu bewegen. Wettkämpfe waren und sind mir, bis auf wenige Ausnahmen, relativ schnuppe.
Wer bei einem Hobby was muss, sollte es eigentlich bleiben lassen.
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Wie ein Quadrat in einem Kreis
Eck' ich immer wieder an
es ging hier ganz urspruenglich darum, dass das gros der todesfaelle bei menschen auftritt, die nicht ausreichend trainiert sind, um einen marathon zu LAUFEN.
Ja, aber wenn du das Ziel nun nach 3 h dicht machst, nimmst du ihnen ja die Möglichkeit, den in Ruhe in 4 h zu GEHEN, TRABEN ... dann fangen die alle an, wie verrückt zu LAUFEN, um "rechtzeitig" anzukommen und kippen noch zahlreicher um, da sie ja dafür nicht ausreichend trainiert sind ...