hmm? meine Mutter wird dies Jahr 86 und hat die 15 Jahre in Sibirien
kein Bröckelchen Fleisch gehabt
und davor und danach, die Kuh nicht geschlachtet um sie zu futtern, sondern eben statt dessen die Milch getrunken
meine Tante die Lebzeiten bei uns war, wurde gar über 90 und die restliche bucklige Verwandschaft, allesamt in Russland mit Kartoffeln und Brot überlebt, sind auch kaum tot zu kriegen
krank werden die nur wenn sie futtern wie in Sibirien, um dann aber statt Bäume zu fällen, faul auf dem Sofa rumliegen
Die hungernden Kriegsgenerationen sind sowieso die Härtesten. Mein Ex-Schwiegervater hat 7 Jahre lang in russischer Gefangenschaft als Highlight ein Fischauge gelutscht und wurde über 90.
Die Inkas sind ja nicht wirklich ausgestorben, sondern nennen sich einfach nicht mehr Inkas. Die Vorfahren der Inkas haben sogar schon vor ca. 10000 Jahren Kartoffeln gegessen und essen sie noch bis zum heutigen Tag.
So ungesund können sie wohl nicht sein
Darin speziell: Potato polyphenols: role in the plant and in the diet (pp. 61–93, 143 ref.); Potato glycoalkaloids: chemical, analytical, and biochemical perspectives (pp. 94–114, 101 ref.); Biological activities of potato glycoalkaloids (pp. 115–126, 102 ref.)
Die hungernden Kriegsgenerationen sind sowieso die Härtesten. Mein Ex-Schwiegervater hat 7 Jahre lang in russischer Gefangenschaft als Highlight ein Fischauge gelutscht und wurde über 90.
Jep! das ist es eben was mich auch sehr irritiert
nix zu fressen
keine Ärzte
mein Vatter hat dazu noch gesoffen und geraucht
fast nur Kaffee mit eingebrocktem Brot getrunken
nagut, der wurde aber auch nur 80
während heut ---gefühlt! viel mehr im mittleren Alter 40-50 abdanken
Diese Theorie gibt es tatsächlich, auch wenn ich die nicht bewerten will und in ihrer Relevanz beurteilen kann. Die Vertreter dieser Theorie gehen von der These aus, dass der Kartoffelkonsum das Immunsystem der Inkas dergestalt geschwächt haben könnte, dass sie auch deshalb wie die Fliegen an den eingeschleppten Krankheiten der Spanier starben.
Najaaaa. Erstens gab es die Inkas nur sehr kurze Zeit(ca. 300 Jahre) und als 1533 die Spanier auftauchten, haben die Inkas einfach die Situation unterschätzt. Die Spanier konnten die Inkas erobern weil sie Gewehre hatten und nicht weil die Inkas Kartoffeln aßen.
Nachdem die Spanier den Herrscher der Inkas, Atahualpa, durch Erdrosslung abgemurkst haben, konnte sie leicht das Volk unterwerfen.
Die Nachfahren der Inkas sind nicht wie die Neanderthaler ausgestorben sondern sie leben ja noch in den Anden.
Die hungernden Kriegsgenerationen sind sowieso die Härtesten. Mein Ex-Schwiegervater hat 7 Jahre lang in russischer Gefangenschaft als Highlight ein Fischauge gelutscht und wurde über 90.
Ja - regelmäßiges Fasten erhöhrt die Lebenserwartung. Auch das gehört zu einem konsequenten Paleo-Lifestyle dazu. Hatte ich bereits in Teil 2 meines Artikels geschrieben. Harte körperliche Arbeit (resp. Sport) und karge Ernährung - und die Maschine läuft rund bis ins hohe Alter. Und füttert man sie mit dem richtige Zeug, dann noch runder als bei den Leutchen in Sibirien, die im Schnitt leider nicht gar so gesund sind wie es Einzelfälle im Rahmen der statistischen Bandbreite vermuten lassen. So aber auch in Okinawa. Die werden zwar sehr alt, aber überdurchschnittlich häufig dement, was auf den Konsum an Reis zurückgeführt wird.