welche Konkurrentin hätte Nina in Frankfurt gedopt oder ungedopt schlagen sollen, NF, IS ??? Mit LB und NB auf Hawaii war das schon ein ganz anderes Leistungsniveau. Nur als Anmerkung nicht als Wertung der vorausgegangenen Aussagen.
Gut, für die Konkurentinnen in FFM da brauchte sie es (falls sie denn vorher sauber war) nicht.
Für die Zeit schon. Da bleibe ich bei.
Denn wenn die Zeit in FFM sauber realisiert wurde, hätte es auch für Kona gereicht.
Gut, für die Konkurentinnen in FFM da brauchte sie es (falls sie denn vorher sauber war) nicht.
Für die Zeit schon. Da bleibe ich bei.
Denn wenn die Zeit in FFM sauber realisiert wurde, hätte es auch für Kona gereicht.
Akzeptiere Deine Meinung und es ist ja auch Dein gutes Recht so zu denken.
Warum soll man aber für eine Bestzeit dopen, ob Nina nun 9:20 oder unter 9 Stunden gefinished hätte bei der Konkurrenz hätte Sie eh gewonnen und die Starterliste stand lange vorher fest. Die Bestzeit hat keine Auswirkung auf den finaziellen Gewinn gehabt und dies wurde ja gerne als Argumentation benutzt.
Akzeptiere Deine Meinung und es ist ja auch Dein gutes Recht so zu denken.
Warum soll man aber für eine Bestzeit dopen, ob Nina nun 9:20 oder unter 9 Stunden gefinished hätte bei der Konkurrenz hätte Sie eh gewonnen...
im nachhinein läßt sich diese behauptung leichtfüßig aufstellen. sie ist heute gleichermaßen weder be- noch widerlegbar.
die leichtgeglaubten siege entpuppen sich meist als die schwierigsten. so ein rennen ist zu lang als daß sich im vorfeld schon die gewinnern bestimmen ließe. die starterliste allein ist sicherlich kein indiz gegen doping
im nachhinein läßt sich diese behauptung leichtfüßig aufstellen. sie ist heute gleichermaßen weder be- noch widerlegbar.
die leichtgeglaubten siege entpuppen sich meist als die schwierigsten. so ein rennen ist zu lang als daß sich im vorfeld schon die gewinnern bestimmen ließe. die starterliste allein ist sicherlich kein indiz gegen doping
Genau wie alle anderen Thesen zu diesem Thema weder be- noch wiederlegbar sind.
Genau wie alle anderen Thesen zu diesem Thema weder be- noch wiederlegbar sind.
Tja, einzig die Täterin und ihr Umfeld hätten Interesse am Widerlegen solcher Behauptungen wie "in FFM war sie sauber".
Mir persönlich ist es egal, im Zweifel bin ich gegen den Doper.
Zurück zum Thema - nun gibt es eine Parallele beim IM CH mt Jaja ...
Jalabert am Ironman zurückgestuft
Laurent Jalabert ist am Ironman Switzerland nachträglich mit einer zwölfminütigen Zeitstrafe belegt und damit in der endgültigen Rangliste auf den 41. Overall-Platz (Endzeit 9:24:29 Stunden) zurückgestuft worden.
Der 38-jährige Franzose sass eine sechsminütige Zeitstrafe in der Strafbox vor dem Laufen nicht ab. Der frühere UCI-Weltrangliste-Erste hatte auf der Radstrecke beim Links-Überholen die Mittellinie überfahren, weil er sonst auf andere Teilnehmer aufgefahren wäre. Ein Schiedsrichter gewichtete das Überfahren der Sicherheitslinie stärker als einen Überholverzicht und den damit verbundenen Verstoss gegen die Windschattenregel (7 Meter Abstand).
"Es gab insgesamt 30 nachträgliche Zwölfminuten-Strafen", sagte Christian Roos von Veranstalter von Ironman Switzerland. Die Situation sei aber unbefriedigend. "Die Reglemente müssen einheitlich sein und die Schiedsrichter des Schweizer Verbandes müssen besser ausgebildet werden", forderte Roos.
Jalabert wird als Zehntklassierter der Alterklasse 35 bis 39 Jahre nach ausgiebiger Rücksprache mit dem Veranstalter seinen Startplatz für die Ironman-WM vom 13. Oktober auf Hawaii doch erhalten, obschon er wegen des Rückfluges nach Frankreich seinen Platz nicht persönlich geltend machen kann. "Wir machen als Veranstalter eine Ausnahme. Dies wäre jedoch auch für andere möglich, wenn sie die Qualifikation sicher geschafft haben", sagte Christian Roos. Wenn es dann zum vornherein begründet sei, dass man nicht zur Startplatz-Verteilung gehen könne, sei dies möglich. Erst nachträglich begründete Absenzen würden nicht berücksichtigt. Jalabert aber habe argumentiert, dass er am Nachmittag wieder arbeiten müsse (als TV-Journalist zur Vorbereitung der Tour de France -- Red.).
Laurent Jalabert ist am Ironman Switzerland nachträglich mit einer zwölfminütigen Zeitstrafe belegt und damit in der endgültigen Rangliste auf den 41. Overall-Platz (Endzeit 9:24:29 Stunden) zurückgestuft worden.
Der 38-jährige Franzose sass eine sechsminütige Zeitstrafe in der Strafbox vor dem Laufen nicht ab. Der frühere UCI-Weltrangliste-Erste hatte auf der Radstrecke beim Links-Überholen die Mittellinie überfahren, weil er sonst auf andere Teilnehmer aufgefahren wäre. Ein Schiedsrichter gewichtete das Überfahren der Sicherheitslinie stärker als einen Überholverzicht und den damit verbundenen Verstoss gegen die Windschattenregel (7 Meter Abstand).
"Es gab insgesamt 30 nachträgliche Zwölfminuten-Strafen", sagte Christian Roos von Veranstalter von Ironman Switzerland. Die Situation sei aber unbefriedigend. "Die Reglemente müssen einheitlich sein und die Schiedsrichter des Schweizer Verbandes müssen besser ausgebildet werden", forderte Roos.
Jalabert wird als Zehntklassierter der Alterklasse 35 bis 39 Jahre nach ausgiebiger Rücksprache mit dem Veranstalter seinen Startplatz für die Ironman-WM vom 13. Oktober auf Hawaii doch erhalten, obschon er wegen des Rückfluges nach Frankreich seinen Platz nicht persönlich geltend machen kann. "Wir machen als Veranstalter eine Ausnahme. Dies wäre jedoch auch für andere möglich, wenn sie die Qualifikation sicher geschafft haben", sagte Christian Roos. Wenn es dann zum vornherein begründet sei, dass man nicht zur Startplatz-Verteilung gehen könne, sei dies möglich. Erst nachträglich begründete Absenzen würden nicht berücksichtigt. Jalabert aber habe argumentiert, dass er am Nachmittag wieder arbeiten müsse (als TV-Journalist zur Vorbereitung der Tour de France -- Red.).
diese mittellinienregelung ist aber wirklich unglücklich. ich versteh ja die beweggründe dahinter, aber jeder der mal im wettkampf war und halbwegs druckvoll rad fährt, kennt das problem der vorderleute, die einfach nicht rechts fahren können...