1:06 muss man erst mal hinbekommen. Diese Zeiten schreiben sich hier im Forum so charmant dahin. Was ist denn so dein Level beim HM?
Mittlerweile machen die ja viele Rennen im Jahr und zaubern Zeiten hin.
Ich möchte keinem irgendwas unterstellen, aber eine Grundskepsis halt ich für angebracht. Mittlerweile geht es ja auch im Millionen, die man verdienen kann. Ich habe Athleten gesehen, die für einen Blumentopf was eingeworfen haben.
Ich verstehe die Diskussionsart nicht..Du hast mir jetzt eigentlich in jedem Beitrag entweder etwas unterstellt was ich nicht gesagt habe oder fragst mich jetzt nach meiner Leistung im HM...was vollkommen irrelevant ist...?
Ich verstehe die Diskussionsart nicht..Du hast mir jetzt eigentlich in jedem Beitrag entweder etwas unterstellt was ich nicht gesagt habe oder fragst mich jetzt nach meiner Leistung im HM...was vollkommen irrelevant ist...?
Ich gehe einfach nur auf deine Postings ein, mehr nicht
Ich finde die eigene Leistungsfähigkeit schon relevant. Angenommen du hast eine Bestzeit von 1:10, da hast du doch ganz andere Einblicke als mit 2:00. Wie will ein 2h Läufer 1:06 einordnen? Das ist für ihn doch Jenseits von Gut und Böse.
…
Ich möchte keinem irgendwas unterstellen, aber eine Grundskepsis halt ich für angebracht...
Das Mindset ist sichtbar das Problem vieler (Deutscher), die „Hoffnung“ auf den sauberen Underdog, der es fair an die Spitze schafft.
Drauf geschissen, einfach akzeptieren und voraussetzen, dass im Profisport alle betrügen und mit dem jeweiligen Favoriten im Radsport/Lauf/Triathlon/… mitfiebern. Untereinander isses dann ja wieder „fair“!
Aber natürlich sorgen solche im Dauerfeuer und ernsthaft in den Medien vorgetragenen Gründe für die Steigerungen - jetze wird halt im Rennen mehr und besser gegessen sowie vorm Rennen nüscht und bzw. wenn, dann wird sich noch besser verpflegt, dazu joggen die jetzt ja - ACHTUNG: WELTNEUHEIT!!!- in der Höhe mit Trainerüberwachung samt Perpetuum Mobile Carbonschuhen rum und… ohrnee, ich kann nicht mehr vor Lachen!!!
Sowas sorgt bei mir für richtig viel gute Laune - genau der Humor, den ich schon seit Monty Python und deren legendäre Filme mag und Feier!
Ich gehe einfach nur auf deine Postings ein, mehr nicht
Ich finde die eigene Leistungsfähigkeit schon relevant. Angenommen du hast eine Bestzeit von 1:10, da hast du doch ganz andere Einblicke als mit 2:00. Wie will ein 2h Läufer 1:06 einordnen? Das ist für ihn doch Jenseits von Gut und Böse.
Das würde ja wissenschaftliches Wissen an eigenes Können verknüpfen?
Das Mindset ist sichtbar das Problem vieler (Deutscher), die „Hoffnung“ auf den sauberen Underdog, der es fair an die Spitze schafft.
Drauf geschissen, einfach akzeptieren und voraussetzen, dass im Profisport alle betrügen und mit dem jeweiligen Favoriten im Radsport/Lauf/Triathlon/… mitfiebern. Untereinander isses dann ja wieder „fair“!
Aber natürlich sorgen solche im Dauerfeuer und ernsthaft in den Medien vorgetragenen Gründe für die Steigerungen - jetze wird halt im Rennen mehr und besser gegessen sowie vorm Rennen nüscht und bzw. wenn, dann wird sich noch besser verpflegt, dazu joggen die jetzt ja - ACHTUNG: WELTNEUHEIT!!!- in der Höhe mit Trainerüberwachung samt Perpetuum Mobile Carbonschuhen rum und… ohrnee, ich kann nicht mehr vor Lachen!!!
Sowas sorgt bei mir für richtig viel gute Laune - genau der Humor, den ich schon seit Monty Python und deren legendäre Filme mag und Feier!
Wie ich bereits sagte, vielleicht liegt es auch einfach an denen von Arne genannten gründen :-)
Das würde ja wissenschaftliches Wissen an eigenes Können verknüpfen?
Nicht unbedingt. Auch ein Trainer, der Athleten wissenschaftlich betreut, kann eine fundierte Meinung zu 1:06 während einem Triathlonlauf haben, auch wenn er selbst nur 2h schafft oder gar nicht läuft.
Um es mal mit den Worten des Trainers Bu zu sagen...man kann aus JEDEM Athleten einen Weltklasseathleten machen, wenn er bereits ist alles unterzuordnen.
Falls er das tatsächlich gesagt hat, halte ich es für eine absichtliche Nebelkerze.