Und bei den Geimpften gibt es keine Übertragungen?
Zitat:
In einer Studie des Robert Koch-Institutes heißt es: „Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.“ Es bleibt demnach ein Restrisiko, das liegt aber in einem Bereich, den wir als Gesellschaft bei den Tests bereits akzeptieren.
Ich starte nicht in Hamburg. Ich bin selber geimpft und bin auch ein großer Befürworter der Impfung. Die Aktion jetzt kann ich aber nicht nachvollziehen. Wenn wir den Tests so wenig vertrauen, dass wir damit nicht mal einen Triathlon im Freien ausreichend absichern können, dann können wir den auch in den Schulen einfach sein lassen. Dann bringen die Tests halt einfach nichts.
Die Starter, die heute aus irgendwelchen Gründen nicht geimpft sind, sind damit jetzt unverhofft raus. Selbst wer heute noch schnell in ein Impfzentrum fährt und sich dort mit Biontech/Moderne impfen lässt, schafft die zweite Impfung und die zwei Wochen Wartezeit nicht mehr bis zum Start.
Dabei sollte man bedenken, dass die Impfungen erst seit ca. 2-3 Woche breit verfügbar sind.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:45 Uhr.
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Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad