....so macht die OD am Tag vor Zürich natürlich Sinn.
Habe es ja lange nicht verstanden, aber jetzt endlich begriffen.
Wäre sonst einfach zu schnell unterwegs gewesen.
Danke.
Die OD war eine Kompromisslösung.
Ryf wollte am Samstag starten.
Sutton wollte das sie am Sonntag startet.
Sutton schreibt, der Doppelstart war für sie von der physischen Belastung kein Problem. Die Mentale Herausforderung war für sie viel grösser.
__________________
Vizeeuropameister Duathlon EM Alsdorf 2024 AK 45 Racebericht
Sutton weiß schon sehr gut, was seine Schützlinge vertragen und was sie brauchen. Gerade mental.
Daniela wird 2015 nur sehr sehr schwer zu schlagen sein nehme ich an, die muss ja auch "nur" einen IM machen um sich ziemlich sicher für Kona zu qualifizieren, mal sehen wann und wo sie aufschlagen wird. Ich würde sie ja gerne auf Lanzarote sehen, aber warten wir mal ab
Sutton hatte vor Kona ja auch geschrieben, dass wenn von den anderen Damen jemand noch Kona gewinnen will, 2014 die letzte Chance dafür ist.
Hoffentlich bleibt sie verletzungsfrei.
Sutton weiß schon sehr gut, was seine Schützlinge vertragen und was sie brauchen. Gerade mental.
Bei der Wellington war das aber ein Tanz auf der Rasierklinge und nachdem ich ihr Buch gelesen habe, wundere ich mich eigentlich schon, wie sie ihm gegenüber noch so positiv eingestellt sein kann.
Der war (ist?) schon knallhart...
Bei der Wellington war das aber ein Tanz auf der Rasierklinge und nachdem ich ihr Buch gelesen habe, wundere ich mich eigentlich schon, wie sie ihm gegenüber noch so positiv eingestellt sein kann.
Der war (ist?) schon knallhart...
Hat aber anscheinend ein gutes Gespür dafür, bei wem er so knallhart sein kann bzw. wer das sogar braucht um aus den Reserven gelockt zu werden.
Bei der Wellington war das aber ein Tanz auf der Rasierklinge und nachdem ich ihr Buch gelesen habe, wundere ich mich eigentlich schon, wie sie ihm gegenüber noch so positiv eingestellt sein kann.
Der war (ist?) schon knallhart...
Yep, war er. Aber wohin hat es Wellington gebracht?
Hat aber anscheinend ein gutes Gespür dafür, bei wem er so knallhart sein kann bzw. wer das sogar braucht um aus den Reserven gelockt zu werden.
Kennt jemand noch Rebecca Preston?? Typische Sutton-Athletin, die 2006 überraschend zwei Ironman-Rennen in Klagenfurt und zürich gewann, 2007 dann noch einen Achtungserfolg auf Hawaii schaffte und danach nur noch unzählige DNF's sammelte und ihrer früheren From hinterherlie, gewissermaßen ausgebrannt war.
Bezüglich Sutton gibt es auch noch ein einstündiges Interview von Bob Babitt mit ex-Sutton-Athletin Siri Lindley (dürfte man leicht bei competitor radio bzw. über google finden), die mittlerweile selbst Trainerin ist und grundsätzlich viel von Sutton hält, aber selbst einen deutlich anderen Trainerstil als er praktiziert.
Wenn sich dieses Interview anhört, weiß man wie das System Sutton funktioniert und man kann sich auch eine Bewertung seiner diskussionswürdigen Methoden erlauben.
Zitat:
Zitat von brandiruns
Yep, war er. Aber wohin hat es Wellington gebracht?
Viele Grüße,
der Brandi
Zunächst mal hat es abgesehen vom unbestreitbaren Erfolg (Wellington war allerdings auch hochtalentiert und in gewisser Weise für jeden Trainer eine "g'mate Wiesn"), Chrissie eine überraschend kurze Karriere gebracht, in einer Sportart wo viele andere Athleten dem triathlon-Sport 15 Jahre und mehr erhalten bleiben. Und Wellington ist ja schon 2 Jahre vor ihrem frühen Rücktritt aus dem "System Sutton" ausgestiegen.
Kennt jemand noch Rebecca Preston?? Typische Sutton-Athletin, die 2006 überraschend zwei Ironman-Rennen in Klagenfurt und zürich gewann, 2007 dann noch einen Achtungserfolg auf Hawaii schaffte und danach nur noch unzählige DNF's sammelte und ihrer früheren From hinterherlie, gewissermaßen ausgebrannt war.
Bezüglich Sutton gibt es auch noch ein einstündiges Interview von Bob Babitt mit ex-Sutton-Athletin Siri Lindley (dürfte man leicht bei competitor radio bzw. über google finden), die mittlerweile selbst Trainerin ist und grundsätzlich viel von Sutton hält, aber selbst einen deutlich anderen Trainerstil als er praktiziert.
Wenn sich dieses Interview anhört, weiß man wie das System Sutton funktioniert und man kann sich auch eine Bewertung seiner diskussionswürdigen Methoden erlauben.
Zunächst mal hat es abgesehen vom unbestreitbaren Erfolg (Wellington war allerdings auch hochtalentiert und in gewisser Weise für jeden Trainer eine "g'mate Wiesn"), Chrissie eine überraschend kurze Karriere gebracht, in einer Sportart wo viele andere Athleten dem triathlon-Sport 15 Jahre und mehr erhalten bleiben. Und Wellington ist ja schon 2 Jahre vor ihrem frühen Rücktritt aus dem "System Sutton" ausgestiegen.
Vollkommen richtig, ich kann es ja auch nur aus der Ferne beurteilen wie Sutton so tickt. Ich glaube, dass bei Sutton vor allem die mentale Komponente wichtig ist in seinen Einheiten, man liest und hört da ja öfters mal von extremen Sachen: 5h auf der Rolle mit Blick auf die Betonwand, 40km auf der Bahn laufen ohne zu wissen wann die Tortour vorbei ist, etc pp.
Er macht das ja nicht bei allen Athleten sondern nur bei denen, von denen er glaubt, dass sie es brauchen. Bei einigen funktioniert es offensichtlich, bei anderen nicht.
Bevor wir jetzt aber ne wilde endlose Diskussion vom Zaun brechen, auf was wir uns sicherlich alle einigen können: 2015 wird spannend